Traden ohne Gebühren – für clevere Trader ist das tatsächlich möglich. Viele Broker bieten enormes Einsparpotenzial, vor allem bei der Kontoführung, den Handelskosten oder den Kosten für Echtzeitdaten. Wer Trading ohne Gebühren nutzt, spart sich Eigenkapital, kann noch mehr Chancen am Markt nutzen. Wie das genau funktioniert, zeigt die ultimative Checkliste für das Trading ohne Provision.
Trading ohne Gebühren muss kein Traum sein, wenn die optimale Auswahl der Broker stimmt. Es gibt tatsächlich immer mehr Anbieter, welche eine kostenlose Kontolösung anbieten. Im Online Broker Vergleich zeigt sich, dass Trader bei den gratis Kontomodellen verschiedene Möglichkeiten haben aus:
Das Standard-Handelskonto ermöglicht nicht nur traden ohne Gebühren, sondern ist häufig auch mit einer geringen Mindesteinzahlung erhältlich. Damit ist es ideal für Trading-Anfänger, denn sie haben meist weniger Eigenkapital zur Verfügung. Für ambitionierte Trader ist das VIP-Konto konzipiert, welches mit erfahrungsgemäß höhere Mindesteinzahlungen erfordert. Traden ohne Gebühren ist auch hier in einigen Fällen möglich, aber das exklusive Konto besticht vor allem durch andere Leistungen:
Zusätzlich steht das Demokonto bei vielen Brokern zur Auswahl. Trading ohne Gebühren ist hier möglich, denn es steht virtuelles Guthaben zur Verfügung. Die Händler agieren unter marktnahen Bedingungen und müssen deshalb auch Handelskosten für Aktien und Co. zahlen. Allerdings sind diese Kosten virtuell und werden nicht vom Eigenkapital abgezogen.
Vor allem Anfänger nutzen traden ohne Gebühr mit dem Demokonto, um dem Broker näher kennenzulernen oder sich mit der Handelsmöglichkeiten vertraut zu machen. Das virtuelle Guthaben ist optimal, um ohne Risiko erste Trades zu realisieren und aus den möglichen Verlusten zu lernen.
Das traden ohne Gebühren mit dem Demokonto trägt aber auch dazu bei, dass:
Damit das Demokonto möglichst optimal für das Trading ohne Provision genutzt werden kann, sollte es zeitlich nicht limitiert und mit einem hohen virtuellen Guthaben ausgestattet sein. Viele Broker bieten sogar an, dass virtuelle Guthaben immer wieder aufzufüllen, sobald es aufgebraucht ist.
Online Traden ohne Gebühren ist bei ausgewählten Brokern zwar möglich, dafür gibt es andere Kosten, auf die Trader achten sollten. Hierzu zählen beispielsweise die Gebühren bei Inaktivität. Wer seinen Account über einen längeren Zeitraum (beispielsweise mehrere Monate) nicht nutzt, muss bei manchen Brokern mit einer Kostenbelastung rechnen. Wie hoch diese genau ist und ab wann die Inaktivitätsgebühr anfällt, finden Trader im Preis-/Leistungsverzeichnis.
Um die Gebühren zu sparen, sollten Trader entweder regelmäßig auch mit kleinen Kapitalmengen aktiv werden oder dafür sorgen, dass sie bei einem Broker ohne Gebühren handeln, welcher auf die Aktivitätsgebühr verzichtet.
Nicht nur mit dem Demokonto, sondern auch mit der Nutzung des Eigenkapitalkontos können Händler bei vielen Brokern eine Trading Plattform ohne Gebühren nutzen. Sie erlaubt nicht nur den Zugriff auf die einzelnen Märkte, sondern unterstützt auch bei der Kursanalyse. Eine Trading Plattform ohne Gebühren, die sich in den letzten Jahren stark etabliert hat, gehört beispielsweise der MT4/MT5. Der Vorteil: Traden ohne Gebühren ist hierüber sogar mit Echtzeitkursen möglich. Außerdem können Trader auf zahlreiche Features für die Analyse zurückgreifen:
Hinzu kommen drei Charttypen und der Zugriff auf die Handelshistorie. Möchten Trader auf weitere Daten oder zusätzliche Tool zugreifen, gibt es sie kostenpflichtig über die Community. Viele Broker bieten aber auch ihre eigene Trading Plattform ohne Gebühren und setzen auf individuelle Software-Lösungen. Allerdings sind damit häufig nur klassische Chartanalysen möglich, nicht aber der automatisierte Handel.
Kostenlos traden und dafür sogar eine mobile Anwendung nutzen, ist mittlerweile bei immer mehr Brokern möglich. Eine Trading App ohne Gebühren beispielsweise für alle gängigen Betriebssysteme bereitgestellt:
Um die Trading App ohne Gebühren nutzen zu können, müssen Trader sie einfach nur kostenlos im jeweiligen Store herunterladen, sie mit dem eigenen Trading-Account verknüpfen und schon kann es losgehen. Der smarte Zugriff über das Handy oder Tablet ist von überall möglich (Internetverbindung vorausgesetzt). Damit können Trader mobil nicht nur Kurse analysieren, sondern sogar Trades ohne Gebühren ausführen. Mithilfe von Push-Benachrichtigungen bleiben sie immer auf dem neuesten Stand, wenn es interessante Finanznachrichten oder andere Informationen vermarkten oder zum Trading-Account selbst gibt.
Die Handelskosten bei den Brokern variieren deutlich. Ein Vergleich zeigt, dass traden ohne Gebühren durchaus bei ausgewählten Anbietern möglich ist. Allerdings verzichtet kein Broker auf alle Kosten, denn dadurch finanziert er sich. Trading ohne Gebühren bedeutet also, dass Händler im besten Fall reduzierte Handelskosten haben oder sogar ausgewählte Derivate ohne Ausgabeaufschlag handeln können.
Traden ohne Gebühren kann ganz unterschiedlich aussehen, denn es gibt verschiedene Gebührenvarianten:
Hinzu kommen die Kosten, welche beim Börsenhandel durch die Börsen selbst erhoben werden. Online Traden ohne Gebühren ist beispielsweise durch Verzicht auf Spreads möglich. Einige Broker bieten beispielsweise spezielle Differenzkontrakte, bei denen sich Trader vorübergehend die Spreads sparen können. Vor allem bei ambitionierten Händlern, die ein hohes Volumen beim Broker umsetzen, winken häufig solche Angebote. Private Trader mit einem geringeren Handelsvolumen können weniger von Trading ohne Gebühren profitieren, dafür aber von attraktiven fixen oder variablen Spreads.
Berechnet ein Broker Kommission, gibt es auch hier verschiedene Varianten:
Die variable Kommission ist abhängig vom Ordervolumen. Je größer das Volumen ist, desto höher ist auch die Gebühr. Brokerabhängig gibt es auch Stoff gelungen, dass beispielsweise eine Kommission bis zu einem bestimmten Volumen gezahlt wird und beim höheren/niedrigeren Volumen angepasst wird.
Feste Kommissionen sind kalkulierbare und nicht von der oder größer abhängig. Deshalb sind sie besonders interessant, wenn Trader ein hohes Volumen handeln. Häufig gibt es hier die Möglichkeit, traden ohne Gebühren zu nutzen, denn es winken bei besonders treuen Händlern tatsächlich hin und wieder lukrative Sparmöglichkeiten.
Halten Trader eine Position über Nacht, werden dafür zusätzlich Gebühren fällig. Damit Händler sich diese sparen können, sollten die Positionen bis spätestens Ende des Handelstages geschlossen sein. Automatisierte Handel hält dabei, die Positionen rechtzeitig zu schließen, um die zusätzlichen Swap-Gebühren zu umgehen.
Hinweis: Interessieren sich Trader für den Handel von ETFs, können sie oftmals richtig sparen. Einige ETFs werden beispielsweise ohne Ausgabeaufschlag bereitgestellt.
Traden ohne Gebühr ist eine Möglichkeit, um beim Eigenkapital zu sparen. Es gibt aber noch mehr, denn auch die Weiterbildungsmöglichkeiten gehören dazu. Viele Broker unterstützen ihre Trader dabei, Grundlagenwissen zu schaffen und die Fertigkeiten bei Handelsentscheidungen zu verbessern. Die Besonderheit: Dafür müssen Trader häufig gar nichts zahlen, sondern sie bekommen die Weiterbildungsmöglichkeiten kostenlos bereitgestellt.
Zusammen mit dem Demokonto ist es noch leichter, sich das nötige Wissen für die Handelsaktivitäten anzueignen. Das theoretische Grundlagenwissen kann mithilfe des virtuellen Guthabens ohne Risiko in die Tat umgesetzt und untermarknahen Bedingungen ausprobiert werden. Hilfreich können auch die kostenlosen Zusatzangebote vieler Broker sein, denn sie bieten:
Einige Broker gehen bei der kostenlosen Weiterbildung sogar noch einen Schritt weiter und stellen eigene Trading-Akademien zur Verfügung. Hier finden Trader abhängig von ihrem Wissensstand aufbereitete Informationen, beispielsweise zur Kursanalyse, zu Trading-Strategien oder der Marktbeobachtung.
Traden ohne Gebühren spielt auch bei den Zahlungen der Broker eine wichtige Rolle. Wer nicht nur das Demokonto für seine Handelserfahrungen nutzen, sondern auch mit Eigenkapital handeln möchte, braucht dafür eine Einzahlung auf dem Account. Hierfür stehen meist verschiedene Zahlungsdienstleister zur Verfügung, darunter:
Damit es zu keiner zusätzlichen Kostenbelastung bei der Kontokapitalisierung oder Gewinnauszahlung kommt, sollten Trader vor allem darauf achten, dass der Account beim Broker der gleichen Währung eröffnet wurde wie die eigenen Zahlungsmittel. Wird der Account beim Broker beispielsweise in USD geführt, das eigene Bankkonto jedoch an EUR, kann es durch die Währungsumrechnungen Kosten kommen. Um dies zu vermeiden, ist der Vergleich der Online Broker auch mit Blick auf die Kontokonditionen empfehlenswert.
Daytrading erfreut sich wachsender Beliebtheit, denn hier sparen sich die Trader die Haltekosten über Nacht. Die Positionen werden erfahrungsgemäß am gleichen Handelstag geschlossen und in einer hohen Frequenz ausgeführt. Daytrader realisieren ihre Gewinne vor allem durch viele Trades an einem Tag, sodass die Handelskosten eine wichtige Rolle spielen.
Hat ein Broker zu hohe Handelskosten, müssen die Daytrader dafür zu viel zahlen. Die Gewinne, welche mit den Trades erzielt wurden, können sich innerhalb eines Handelstages wieder neutralisieren. Im Online Broker Vergleich zeigt sich, wo traden ohne Gebühren bzw. zu äußerst geringen Handelskosten möglich ist.
Eine Trading App ohne Gebühren und geringe Handelskosten sind bei der Brokerauswahl besonders wichtig. Es gibt aber noch deutlich mehr Kriterien, welche ein guter Druck erfüllen sollte. Dazu gehören:
Trading ohne Gebühren ist nur dann sinnvoll, wenn der Broker tatsächlich verschiedene Derivate bereithält. Neben den Referenzkontrakten sollte ein guter Broker auch Aktien, Devisen oder ETFs für maximale Diversifikation anbieten. Durch die Risikostreuung können die Trader optimal auf die Marktsituationen reagieren und auch fallende Kurse nutzen.
Traden ohne Gebühr ist vor allem über eine Website oder mobile Anwendung besonders komfortabel, wenn sie Smart und durchdacht ist. Hierzu gehören:
Die Website eines guten Brokers sollte immer so aufgebaut sein, dass auch Trading-Anfänger sich schnell zurechtfinden und nicht lange nach Derivaten oder Service suchen müssen. Viele Broker haben in den letzten Jahren ihre Websites angepasst und bieten nun smartere Hilfe, um rascher am Markt aktiv sein zu können. Meist befindet sich in der oberen rechten Ecke der Button für die Kontoeröffnung, sodass interessierte Trader in nur wenigen Sekunden ihren Account eröffnen können. Traden ohne Gebühren klappt aber nur, wenn sich die Händler registrieren und die Verifizierung erfolgte. Für die Eröffnung des Kontos braucht es gar nicht viel:
Meist müssen die Trader noch ein Passwort vergeben und schon kann es losgehen. Bevor die Einzahlung des Eigenkapitals erfolgen kann, wird die Verifizierung notwendig. Damit schützen sich Trader vor missbräuchlichen Handlungen und auch der renommierte Broker kommt seiner Sorgfaltspflicht nach. Notwendig wird die Verifizierung ist vor allem ein gültiges Ausweisdokument. Einige Broker verlangen zusätzlich einen Adressnachweis.
Die Verifizierung selbst findet immer häufiger komfortabel online über ein Video-Telefonat statt. Innerhalb weniger Minuten prüft der Support-Mitarbeiter, ob die Angaben auf dem in die Kamera gehaltenen Ausweisdokument mit denen der Anmeldung übereinstimmen. Nach wenigen Augenblicken ist die Verifizierung abgeschlossen und der Support-Mitarbeiter gibt den Zugriff auf das Trading-Konto frei. Nutzen die Trader das Demokonto, entfällt der Verifizierungsaufwand.
Traden ohne Gebühren spart zwar Kosten, ist aber ohne einen souveränen Support nur halb so gut. Haben Trader beispielsweise Fragen zu ihren Handelsaktivitäten oder Probleme mit dem Konto, sollte der Support immer flexibel erreichbar sein. Viele Broker bieten deshalb zahlreiche Kommunikationswege:
Unterschiede gibt es bei der Erreichbarkeit, denn nicht jeder Broker, bei dem traden ohne Gebühren möglich ist, stellt tatsächlich einen 24/7 Support zur Verfügung. Das muss auch nicht zwangsläufig sein, denn vor allem während der Börsenhandelszeiten ist der Support sinnvoll. Deshalb reicht es häufig auch, wenn er 24/5 erreichbar ist.
Beim Broker Vergleich wird auch deutlich, dass es nicht nur beim Trading ohne Gebühren oder mit Kostenunterschiede gibt, sondern auch bei den Sprachmöglichkeiten der Support-Mitarbeiter. Einige Broker konzentrieren sich tatsächlich zur Kostenersparnis auf englischsprachiges Support-Personal. Andere hingegen bieten tatsächlich mehrsprachige Mitarbeiter, sodass beispielsweise auf Deutsch, Spanisch oder Italienisch vorhanden ist.
Traden ohne Gebühr hat Einbußen bei der Sicherheit zur Folge – stimmt das tatsächlich? Die Erfahrungen aus dem Broker Vergleich belegen, dass die Kostenstruktur nichts mit der Sicherheit der Broker zu tun hat. Um am deutschen Markt treten ohne Gebühren anbieten zu können, müssen alle Broker eine gültige Lizenz aufweisen. Diese erhalten Sie beispielsweise durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.
Weiterhin notwendig ist auch die Einlagensicherung, welche sich auf ca. 100.000 €/Account für Deutschland agierende Broker beläuft. Einige Broker bieten nicht nur Trading ohne Gebühren, sondern erhöhen auch die Einlagensicherung ihrer Kunden freiwillig. Sie sind Mitglied in Einlagensicherungsfonds, sodass die Kapitalanlagen bis zu einem höheren Betrag geschützt sind.
Das Thema Datensicherheit ist auch beim Online traden ohne Gebühren nicht wegzudenken. Renommierte Broker leiden die Daten ihrer Trader nicht an Dritte weiter und speichern sie verantwortungsvoll intern mit maximaler Sicherheit. Diese Sicherheit wird sich auch bei der Datenübertragung fort, denn die Handelsaktivitäten werden über verschlüsselte Internetverbindungen und Server übertragen. Einige Broker sind dafür sogar durch unabhängige Prüforganisationen (beispielsweise TÜV) zertifiziert.
Trading ohne Gebühren spart Eigenkapital, aber wie viel ist davon wirklich notwendig, um erfolgreich am Markt agieren zu können? Eine pauschale Antwort gibt es darauf nicht, denn jeder Trader verfolgt eine eigene Strategie. Diese ist nicht nur abhängig von der Risikobereitschaft, sondern auch von der bereitstehenden Kapitalmenge und dem Anlagehorizont.
Trader, die beispielsweise nur 100 € Eigenkapital zur Verfügung haben, sollten den Wertpapierhandel zunächst noch nicht nutzen. Schließlich kostet der Kauf von Wertpapieren schnell einmalig 40 € und mehr. Besser sind Trading-Optionen mit weniger Kapitalaufwand, beispielsweise die Differenzkontrakte. Auch ETFs können sich dafür eignen, um mit regelmäßigen monatlichen Sparbeträgen am Vermögensaufbau zu arbeiten. Einen Sparplan gibt es beispielsweise schon ab 50 € monatlich, wobei viele ETFs sogar ohne Ausgabeaufschlag bereitgestellt werden.
Haben Trader 1.000 € Eigenkapital zur Verfügung, bieten sich ihnen ein Markt vielmehr Handelsmöglichkeiten. Sie können beispielsweise diversifizieren und anteilig investieren in:
Egal für was sich die Trader entscheiden, sie sollten nie das gesamte Eigenkapital dafür einsetzen. Vor allem der Handel mit Differenzkontrakt ist besonders riskant, sodass er für konservative Trading-Anfänger zunächst ohne Hebel empfehlenswert ist. Trader sollten den maximalen Hebel von 1:30 nur dann nutzen, wenn sie Handelserfahrungen sammeln konnten und sich bei ihren Trading-Entscheidungen deutlich sicherer fühlen.
Wer sich für Wertpapiere interessiert, sollte sich nicht nur auf eine Aktie oder eine Branche konzentrieren, sondern auch hier mit Diversifikation arbeiten. Empfehlenswert sind beispielsweise Wertpapiertitel aus den Bereichen Technologie, Medizin, Lebensmittel und alternative Energien.
Die Diversifikation der Branchen hilft dabei, einen plötzlichen Einbruch in einer Branche besser zu verkraften. Kommt es beispielsweise aufgrund von negativen Schlagzeilen zu alternativen Energien zum Einbruch dieser Sparte, verlieren Trader ist ihr ganzes Kapital, sondern haben immer noch die Wertpapiermöglichkeiten der anderen Branchen.
100 € Eigenkapital, 1.000 € Eigenkapital oder mehr – die Risikobegrenzung sollte bei allen Handelsaktivitäten immer oberstes Gebot haben. Wichtig ist es, dass Trader beispielsweise durch Orderarten ihre Verluste begrenzen und Gewinne mitnehmen; aber auch darauf achten, nie alles Eigenkapital einzusetzen. Zu Risikobegrenzung gehört es auch, konsequent die eigene Handelsstrategie zu verfolgen und sich nicht durch Emotionen leiten zu lassen. Auch die Limitierung von täglichen/wöchentlichen/monatlichen Verlusten hilft dabei, das eigene Kapital zu schützen und bessere Kontrolle über seine Trading-Aktivitäten zu erlangen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.