Kostenloses Trading ist durchaus möglich, wenn Trader als besonders clever anstellen. Es gibt beispielsweise kostenlose Trading Software, gratis konnten und kostenlose Trading Apps. Zusätzlich stellen die besten online Broker sogar besonders attraktive Trading-Konditionen zur Verfügung, sodass das Sparpotenzial für erfolgreiche Handelsgeschicke enorm ist. Wie genau jeder kostenlos traden kann, zeigen die nachfolgenden Tipps.
Die beste Voraussetzung für kostenloses Trading ist die optimale Brokerauswahl. Nicht überall stehen tatsächlich kostengünstige Handelskonditionen oder attraktive Trading-Möglichkeiten zur Verfügung. Um genau die Broker zu finden, die das Traden ab 0 € anbieten, empfiehlt sich ein Online Broker Vergleich. Er ist nicht nur völlig kostenlos, sondern auch transparent und fair. Um einen optimalen Gesamteindruck der Broker zu erlangen, werden verschiedene Kategorien für die einheitliche Bewertung zurate gezogen. Dazu gehören nicht nur die Handelskosten, sondern auch:
Kostenlos traden können die Händler beispielsweise bei vielen Brokern. Zur Auswahl stehen meist nicht nur verschiedene Echtgeldkonten, sondern auch ein Demokonto. Letzteres hat den Vorteil, dass es ohne Eigenkapital auskommt und mit virtuellem Guthaben genutzt wird. Kostenloses Trading ohne Risiko am Markt ist damit problemlos möglich. Doch das Demokonto hat noch weitere Vorzüge:
Wer das Training kostenlos mit dem Demokonto Anspruch nehmen möchte, meldet sich einfach beim Broker seiner Wahl online an. Die dafür benötigten Angaben sind erfahrungsgemäß überschaubar, sodass ein Handelsstart tatsächlich in wenigen möglich wäre. Trader brauchen für die Registrierung:
Nachdem alle Angaben ausgeführt wurden, wird das Konto freigeschaltet und kostenloses Trading ist fortan möglich. Anders hingegen sieht es aus, wenn Händler mit Eigenkapital kostenlos traden wollen. Viele Broker bieten die Kontoführung kostenlos, aber der Anmeldeprozess dauert länger als beim Demokonto. Zu den bereits genannten Angaben für die Anmeldung kommen hinzu:
Zusätzlich müssen Händler ihren Account nach der Dateneingabe verifizieren, um kostenlos traden zu können. Die Verifizierung läuft heutzutage deutlich smarter ab als noch vor ein paar Jahren. Mittlerweile ist es problemlos möglich, sich online über Video-Telefonie mit dem Support zu verifizieren. Dafür halten Trader einfach das gültige Ausweisdokument bereit, um die Personen- und Adressangaben abgleichen zu lassen. Ist die Verifizierung bestätigt, haben Trader Zugang zum Konto und können eine Eigenkapitaleinzahlung vornehmen.
In einem Online Broker Vergleich wird auch deutlich, dass es Unterschiede bei der Usability der Trading Software gibt. Viele Broker setzen zwar auf den bekannten MT4/MT5, aber es gibt auch Ausnahmen mit brokereigenen Lösungen. Eine kostenlose Trading Software bietet vor allem viele Indikatoren und Tools für die Kursanalyse. Beim MT4 finden Trader beispielsweise:
Zusätzlich stehen kostenlose Finanznachrichten und Echtzeitdaten zur Verfügung. Trader können auch auf die komplette Palette der Orderarten zurückgreifen und sich die detaillierte Online-Handelshistorie ebenfalls kostenlos ansehen lassen.
Kostenloses Trading sieht natürlich viele Händler an, allerdings sollte der Broker trotzdem Seriosität und Sicherheit bieten. Renommierte Broker sind durch eine zuständige Finanzaufsichtsbehörde lizenziert. In Deutschland ist das beispielsweise die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Durch die Lizenzierung haben Trader eine Rechtssicherheit, wenn es um das Trading-Angebot geht.
Auch der Einlagenschutz spielt eine wesentliche Rolle, denn die Kapitalanlagen der Trader sollten in jedem Fall geschützt sein. Erfahrungsgemäß sind 100.000 €/Account gängig, aber viele Broker sichern die Einlagen ihrer Trader zusätzlich ab. Seriosität zeigt sich auch bei der Segregation, denn die brokereigenen Finanzmittel werden getrennt von den Kapitalanlagen der Trader bei lizenzierten Banken verwahrt.
Kostenloses Trading bedeutet nicht, dass Händler Abstriche bei der Usability machen müssen. Die meisten Broker setzen beispielsweise auf smarte kostenlose Trading Software, bieten sogar eine kostenlose Trading App. Usability zeigt sich aber auch bei den Ladezeiten, den Seitenaufbau und der Menüstruktur.
Eine kostenlose Trading Software sollte beispielsweise immer ohne Verzögerungen agieren und über schnelle Ladezeiten verfügen. Eine kostenlose Trading App zeichnet sich durch flexible Anwendung für alle gängigen Betriebssysteme und eine gut gelöste Menüstruktur auf kleineren Displays aus. Wer beispielsweise die kostenlose Trading App MT4 für seine Handelsaktivitäten nutzt, kann über das Tablet noch komfortabler Trading-Entscheidungen treffen und mehrere Chartbilder in einem Fenster anzeigen lassen.
Bieten Broker wirklich kostenloses Trading oder müssen Händler mit versteckten Kosten rechnen? Gänzlich kostenlos traden können Händler tatsächlich nur bei wenigen Brokern, allerdings gibt es viele kostenlose Leistungen:
Zusätzlich werden immer wieder Derivate ohne Orderkosten oder mit reduzierten Handelskonditionen zur Verfügung gestellt. Möchten Trader Wertpapiere an den nationalen/internationalen Börsen handeln, müssen sie mit zusätzlichen Gebühren durch die Handelsplätze rechnen. Diese werden durch die bürsten selbst definiert und sind Pauschalen, mit denen der Broker selbst nichts zu tun hat.
Die kostenlose Trading Software oder die kostenlose Trading App sind beides gute Möglichkeiten, um die Kinder bei ihren Aktivitäten Amok zu unterstützen. Ein guter Broker geht aber noch weiter und stellt darüber hinaus beispielsweise ein Daytrading Demokonto zur Verfügung. Optimal für Trading-Anfänger sind auch kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie ermöglichen, Kenntnisse zu den einzelnen Finanzprodukten, der Kursanalyse oder zur Trading-Strategie zu erlangen; sie mit dem Demokonto zu üben und mit jedem Trade immer besser zu werden.
Weiterbildung ist wichtig, wenn Trader am Beginn ihrer Handelskarriere stehen und mit Erfolg aktiv sein möchten. Deshalb bieten immer mehr Broker adäquate Unterstützung in Form von:
Warren Buffett, der erfolgreichste Investor aus den USA, trifft es mit seinen Marktweisheiten sehr gut: Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst. Jeder Trader sollte verstehen, was er dort handelt, warum er dies tut und warum vielleicht andere Finanzprodukte besser zur eigenen Anlagestrategie passen.
Wer Wertpapiere handeln will, sollte verstehen, warum Dividenden bei einigen Wertpapieren höher, bei anderen niedriger ausfallen und was den Aktienkurs eigentlich bewegt. Gleiches gilt auch für die Differenzkontrakte, denn sie sind äußerst volatil, bieten durch die Hebelwirkung und die vielen Underlyings zahlreiche Chancen am Markt. Deshalb ist es wichtig, dass Trader sich am Beginn ihrer Handelskarriere ausreichend Zeit nehmen, um Grundlagenwissen zu schaffen, dies zu üben, zu festigen und dann mit eigenem Kapital Erfolge zu feiern.
Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. – dieses Credo von Warren Buffett sollten sich nicht nur Trading-Anfänger als Warnung und Motivation gleichermaßen nehmen. Trading-Souveränität schafft Sicherheit bei den Handelsentscheidungen und hilft auch dabei, Trading-Fehlschläge besser zu verkraften.
Um längerfristig erfolgreich am Markt aktiv zu sein und die Anlagestrategie durchzusetzen, ist Risikomanagement oberstes Prinzip. Es gilt:
Um das Risikomanagement umzusetzen, gibt es viele Möglichkeiten. Beim Wertpapierkauf beispielsweise sollten sich Trader nicht nur auf einen Titel konzentrieren, sondern das Kapital in mehreren Aktien streuen. Wer beispielsweise 1.000 € Kapital zur Verfügung hat, kauft bestenfalls verschiedene Titel für 50 €, 100 € oder mehr. Kostet eine gewünschte Aktie 500 €, sollten Trader nicht zwei davon erwerben, sondern stattdessen die verbleibenden 500 € in andere Wertpapiere investieren oder sogar andere Derivate (beispielsweise Differenzkontrakte auf Aktien) handeln. Je größer die Diversifikation, desto optimaler die Risikostreuung.
Smarte Trader setzen nicht nur auf verschiedene Derivate, um die optimale Diversifikation umzusetzen. Nein, sie streuen ihr Kapital sogar in verschiedenen Branchen. Das hat den Vorteil, dass Krisenzeiten in einer Branche nicht das ganze Kapital vernichten können, sondern nur einen Teil.
Kostenloses Trading kann besonders verlockend sein, denn es entstehen keine oder kaum Handelskosten. Dennoch sollten Trader immer darauf achten, die Limitierung umzusetzen. Limits können festgelegt werden für:
Neben dem Festsetzen der Limits gilt es auch, sich daran zu halten und standhaft zu bleiben. Entscheiden Trader beispielsweise, pro Monat nur maximal 100 € verlieren zu wollen, sollten sie aus dem Handel aussteigen, wenn dieses Limit erreicht ist. Kapital nach zu schließen kann zwar helfen, Verluste auszugleichen, jedoch sollte dies nur mit absoluter Marktkenntnis, der Analyse der Kurse und Trading-Erfahrung erfolgen.
Eine kostenlos Trading Software kann die Händler zwar bei der Analyse und bei den Trading-Entscheidungen unterstützen, ohne eine individuelle Strategie ist sie jedoch nur halb so erfolgreich. Von Beginn an sollten Trader sich in eigene Strategie definieren, mit der sie am Markt aktiv sind. Die Strategie setzt sich aus verschiedenen Kriterien zusammen und kann sich natürlich im Laufe der Zeit mit Trading-Erfahrung oder anderem Anlagehorizont verändern:
Bei den Strategien gibt es im Wesentlichen: konservativ, risikofreudig, besonders ambitioniert und riskant. Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere agieren häufig konservativ und zurückhaltender. Ihnen fehlt die Trading-Erfahrung, um beispielsweise riskanter zu agieren. Deshalb nutzen sie oftmals ETFs oder Wertpapiere, um mit einem mittel- und langfristigen Anlagehorizont am Vermögensaufbau zu arbeiten.
Mit wachsender Trading-Erfahrung steigt häufig auch die Risikobereitschaft, sodass Trader die Finanzprodukte wechseln. Für schnelle und vor allem flexible Gewinne am Markt sind vor allem die Differenzkontrakte auf verschiedene Basiswerte geeignet. Allerdings bergen sie auch ein enormes Risiko, vor allem durch ihre Hebelnutzung. Smarte Trader wissen genau, wie sie das Risiko bei den CFDs einzuschätzen haben und welcher Hebel der Beste für sie ist.
Wer kostenlos traden und dabei auch längerfristig erfolgreich sein möchte, sollte seine Trading-Strategie immer wieder auf den Prüfstand stellen. Dafür eignet sich das Demokonto optimal, denn mit einem marktnahen Umfeld und virtuellem Guthaben können Trader ohne Risiko probieren und die Strategie anpassen.
Um einen Überblick über die tatsächlichen Erfolge der Strategie zu erlangen, empfiehlt sich das Trading-Tagebuch. Händler können es ganz einfach in einer Exceltabelle führen und ihre Handelsaktivitäten protokollieren. Wichtig dabei ist natürlich auch die angewandte Trading-Strategie. Auf diese Weise zeigt sich schnell, ob das bisherige Vorgehen Erfolge zeigt und warum es vielleicht nicht mit den gewünschten Gewinnen klappt.
Kostenloses Trading hat viele Facetten, darunter beispielsweise auch das Daytrading. Geeignet ist es vor allem für die Trader, welche die Märkte rasch überblicken, Trading-Entscheidungen treffen können und viel Zeit für ihre Handelsaktivitäten haben. Es geht darum, auch kleinste Gewinne mitzunehmen und an einem Tag die Positionen zu handeln. Das erfordert nicht nur zeitliche Flexibilität, sondern auch Souveränität bei der Analyse und Entscheidungsfreude am Markt.
Deshalb ist das Daytrading vor allem für versierte Trader geeignet, die eine gewisse Risikoneigung mitbringen. Zur Unterstützung der Handelsentscheidungen gibt es beim Broker kostenlose Trading Software, die beispielsweise mittels automatisierter Signale interessante Marktchancen aufzeigt. Um diese Signale optimal zu nutzen, sollten Trader sich mit den Funktionen der Handelsplattform vertraut machen, um keine unterstützenden Features bei den rasch zu treffenden Handelsentscheidungen zu verpassen.
Kostenlos traden können Händler bei vielen Brokern auch ausgewählte Wertpapiere. Das Investment in Aktien ist besonders für konservative und langfristig orientierte Anlagehorizont geeignet. Noch immer gelten die Aktien als vermeintlich sichere Bank bei vielen Investoren. Allerdings sollten Trader die Herausforderungen bei Wertpapierhandel nicht unterschätzen. Es gilt auch hier:
Um die Wertpapiere zum Hallen Preis zu kaufen, ist die Beobachtung Pflicht. Neben der technischen Analyse kann hier die Fundamentalanalyse wertvolle Zusatzdaten liefern, um beispielsweise auf die historischen Daten des Titels zu blicken und mögliche Muster im Kursverlauf zu erkennen. Trader sollten immer dann kaufen, wenn das Wertpapier möglichst günstig ist. Am Ende eines Abwärtstrends ist der Zeitpunkt ideal, denn auf diese Weise nehmen Investoren schon bald den Kursgewinn durch die Trendwende mit.
Kaufen Sie billig, verkaufen Sie nie! – Warren Buffett ist zugegebenermaßen kein Freund davon, Wertpapiere aus dem Depot zu veräußern. Allerdings trifft das längst nicht auf alle (privaten) Investoren zu. Der Wertpapierhandel ist vor allem für den langfristig orientierten Anlagehorizont ausgerichtet, sodass ein Verkauf nach wenigen Tagen, Wochen oder Monaten selten Sinn macht. Stattdessen ist es besser, die Wertpapiere mehrere Jahre im Depot zu halten, um am Ende beim Verkauf auch zwischenzeitliche Kurseinbrüche ausgleichen zu können.
Deshalb sollten Wertpapier Investoren folgende Eigenschaften besitzen:
Natürlich ist es sinnvoll, die Kurse des Wertpapieres immer wieder zu analysieren, um sich über den neuesten Stand im Depot auf dem Laufenden zu halten. Für Trader, die sich durch die Kursschwankungen (die zweifelsohne bei allen Derivaten auftreten) verunsichern lassen, ist die regelmäßige Kursanalyse jedoch weniger empfehlenswert. Ein souveräner Investor hält auch die Halbierung des Wertpapierkurses aus und vertraut darauf, dass er sich wieder erholt.
Kostenlos Traden können auch Trading-Anfänger, aber häufig schleichen sich aufgrund von fehlender Erfahrung und Unwissenheit Trading-Fehler ein, die sich vermeiden lassen.
Kostenloses Trading ermöglicht einen Handelseinstieg ohne einen enormen Kostenaufwand. Merken Trader, wie leicht es funktionieren kann, Erfolge zu feiern, werden sie häufig euphorisch. Aus dieser Stimmung heraus treffen sie dann Handelsentscheidungen, welche nicht auf Kurse Analyse oder Marktbeobachtung basieren, sondern dem bloßen Bauchgefühl und der euphorischen Stimmung geschuldet sind. Häufig sind diese Entscheidungen falsch und Trader verlieren aufgrund der Unachtsamkeit ihr Kapital. Das muss nicht sein. Deshalb gilt: Nur auf Basis von Analysen und der Marktbeobachtung Trading-Entscheidungen treffen und Emotionen außen vor lassen.
Eine fehlende Risikobegrenzung ist häufig die Ursache dafür, dass Trader schneller alles verlieren, als ihnen lieb ist. Ganz egal, welche Derivate gehandelt werden, Trader sollten immer auf Diversifikation und Limitierung bei den Kapitaleinsätzen achten.
Eine fehlende Strategie beim Handel ist wie ein Auto, welches vom Fahrer nicht souverän durch den Straßenverkehr gelenkt wird. Die Strategie hilft dabei, die geeignet Derivate passend zur eigenen Risikobereitschaft zu wählen und optimale Möglichkeiten für den Ein- und Ausstieg lassen am Markt zu finden. Einmal angefertigt, sollte die Strategie aber keinesfalls immer als Blaupause genutzt werden, denn sie kann sich verändern. Deshalb ist es wichtig, dass Trader die Strategie regelmäßig überprüfen, testen und gegebenenfalls anpassen, um auch mit wachsender Trading-Erfahrung und Souveränität bei den Handelsentscheidungen optimale Handelsmöglichkeiten zu finden.
Wer die Zeichenderivate, die kostenlos traden möchte, nicht kennt und weiß, was sie ausmacht, wird Schwierigkeiten bei Trading-Entscheidungen haben. Bevor hinter sich für den Kauf von Wertpapieren oder den Handel von Differenzkontrakten, ETFs oder anderen Derivaten entscheiden, sollten Sie immer Grundlagenwissen einholen. Was macht das Derivat aus? Warum werden dessen Kurse beeinflusst? Wie kann ich die Kurse an diesem (volatilen) Marktplatz in optimal analysieren?
Die beste Voraussetzung für kostenloses Trading ist die optimale Brokerauswahl. Nicht überall stehen tatsächlich kostengünstige Handelskonditionen oder attraktive Trading-Möglichkeiten zur Verfügung. Um genau die Broker zu finden, die das Traden ab 0 € anbieten, empfiehlt sich ein Online Broker Vergleich. Er ist nicht nur völlig kostenlos, sondern auch transparent und fair. Um einen optimalen Gesamteindruck der Broker zu erlangen, werden verschiedene Kategorien für die einheitliche Bewertung zurate gezogen. Dazu gehören nicht nur die Handelskosten, sondern auch:
Kostenlos traden können die Händler beispielsweise bei vielen Brokern. Zur Auswahl stehen meist nicht nur verschiedene Echtgeldkonten, sondern auch ein Demokonto. Letzteres hat den Vorteil, dass es ohne Eigenkapital auskommt und mit virtuellem Guthaben genutzt wird. Kostenloses Trading ohne Risiko am Markt ist damit problemlos möglich. Doch das Demokonto hat noch weitere Vorzüge:
Wer das Training kostenlos mit dem Demokonto Anspruch nehmen möchte, meldet sich einfach beim Broker seiner Wahl online an. Die dafür benötigten Angaben sind erfahrungsgemäß überschaubar, sodass ein Handelsstart tatsächlich in wenigen möglich wäre. Trader brauchen für die Registrierung:
Nachdem alle Angaben ausgeführt wurden, wird das Konto freigeschaltet und kostenloses Trading ist fortan möglich. Anders hingegen sieht es aus, wenn Händler mit Eigenkapital kostenlos traden wollen. Viele Broker bieten die Kontoführung kostenlos, aber der Anmeldeprozess dauert länger als beim Demokonto. Zu den bereits genannten Angaben für die Anmeldung kommen hinzu:
Zusätzlich müssen Händler ihren Account nach der Dateneingabe verifizieren, um kostenlos traden zu können. Die Verifizierung läuft heutzutage deutlich smarter ab als noch vor ein paar Jahren. Mittlerweile ist es problemlos möglich, sich online über Video-Telefonie mit dem Support zu verifizieren. Dafür halten Trader einfach das gültige Ausweisdokument bereit, um die Personen- und Adressangaben abgleichen zu lassen. Ist die Verifizierung bestätigt, haben Trader Zugang zum Konto und können eine Eigenkapitaleinzahlung vornehmen.
In einem Online Broker Vergleich wird auch deutlich, dass es Unterschiede bei der Usability der Trading Software gibt. Viele Broker setzen zwar auf den bekannten MT4/MT5, aber es gibt auch Ausnahmen mit brokereigenen Lösungen. Eine kostenlose Trading Software bietet vor allem viele Indikatoren und Tools für die Kursanalyse. Beim MT4 finden Trader beispielsweise:
Zusätzlich stehen kostenlose Finanznachrichten und Echtzeitdaten zur Verfügung. Trader können auch auf die komplette Palette der Orderarten zurückgreifen und sich die detaillierte Online-Handelshistorie ebenfalls kostenlos ansehen lassen.
Kostenloses Trading sieht natürlich viele Händler an, allerdings sollte der Broker trotzdem Seriosität und Sicherheit bieten. Renommierte Broker sind durch eine zuständige Finanzaufsichtsbehörde lizenziert. In Deutschland ist das beispielsweise die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Durch die Lizenzierung haben Trader eine Rechtssicherheit, wenn es um das Trading-Angebot geht.
Auch der Einlagenschutz spielt eine wesentliche Rolle, denn die Kapitalanlagen der Trader sollten in jedem Fall geschützt sein. Erfahrungsgemäß sind 100.000 €/Account gängig, aber viele Broker sichern die Einlagen ihrer Trader zusätzlich ab. Seriosität zeigt sich auch bei der Segregation, denn die brokereigenen Finanzmittel werden getrennt von den Kapitalanlagen der Trader bei lizenzierten Banken verwahrt.
Kostenloses Trading bedeutet nicht, dass Händler Abstriche bei der Usability machen müssen. Die meisten Broker setzen beispielsweise auf smarte kostenlose Trading Software, bieten sogar eine kostenlose Trading App. Usability zeigt sich aber auch bei den Ladezeiten, den Seitenaufbau und der Menüstruktur.
Eine kostenlose Trading Software sollte beispielsweise immer ohne Verzögerungen agieren und über schnelle Ladezeiten verfügen. Eine kostenlose Trading App zeichnet sich durch flexible Anwendung für alle gängigen Betriebssysteme und eine gut gelöste Menüstruktur auf kleineren Displays aus. Wer beispielsweise die kostenlose Trading App MT4 für seine Handelsaktivitäten nutzt, kann über das Tablet noch komfortabler Trading-Entscheidungen treffen und mehrere Chartbilder in einem Fenster anzeigen lassen.
Bieten Broker wirklich kostenloses Trading oder müssen Händler mit versteckten Kosten rechnen? Gänzlich kostenlos traden können Händler tatsächlich nur bei wenigen Brokern, allerdings gibt es viele kostenlose Leistungen:
Zusätzlich werden immer wieder Derivate ohne Orderkosten oder mit reduzierten Handelskonditionen zur Verfügung gestellt. Möchten Trader Wertpapiere an den nationalen/internationalen Börsen handeln, müssen sie mit zusätzlichen Gebühren durch die Handelsplätze rechnen. Diese werden durch die bürsten selbst definiert und sind Pauschalen, mit denen der Broker selbst nichts zu tun hat.
Die kostenlose Trading Software oder die kostenlose Trading App sind beides gute Möglichkeiten, um die Kinder bei ihren Aktivitäten Amok zu unterstützen. Ein guter Broker geht aber noch weiter und stellt darüber hinaus beispielsweise ein Daytrading Demokonto zur Verfügung. Optimal für Trading-Anfänger sind auch kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten. Sie ermöglichen, Kenntnisse zu den einzelnen Finanzprodukten, der Kursanalyse oder zur Trading-Strategie zu erlangen; sie mit dem Demokonto zu üben und mit jedem Trade immer besser zu werden.
Weiterbildung ist wichtig, wenn Trader am Beginn ihrer Handelskarriere stehen und mit Erfolg aktiv sein möchten. Deshalb bieten immer mehr Broker adäquate Unterstützung in Form von:
Warren Buffett, der erfolgreichste Investor aus den USA, trifft es mit seinen Marktweisheiten sehr gut: Investiere nur in eine Aktie, deren Geschäft du auch verstehst. Jeder Trader sollte verstehen, was er dort handelt, warum er dies tut und warum vielleicht andere Finanzprodukte besser zur eigenen Anlagestrategie passen.
Wer Wertpapiere handeln will, sollte verstehen, warum Dividenden bei einigen Wertpapieren höher, bei anderen niedriger ausfallen und was den Aktienkurs eigentlich bewegt. Gleiches gilt auch für die Differenzkontrakte, denn sie sind äußerst volatil, bieten durch die Hebelwirkung und die vielen Underlyings zahlreiche Chancen am Markt. Deshalb ist es wichtig, dass Trader sich am Beginn ihrer Handelskarriere ausreichend Zeit nehmen, um Grundlagenwissen zu schaffen, dies zu üben, zu festigen und dann mit eigenem Kapital Erfolge zu feiern.
Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. – dieses Credo von Warren Buffett sollten sich nicht nur Trading-Anfänger als Warnung und Motivation gleichermaßen nehmen. Trading-Souveränität schafft Sicherheit bei den Handelsentscheidungen und hilft auch dabei, Trading-Fehlschläge besser zu verkraften.
Um längerfristig erfolgreich am Markt aktiv zu sein und die Anlagestrategie durchzusetzen, ist Risikomanagement oberstes Prinzip. Es gilt:
Um das Risikomanagement umzusetzen, gibt es viele Möglichkeiten. Beim Wertpapierkauf beispielsweise sollten sich Trader nicht nur auf einen Titel konzentrieren, sondern das Kapital in mehreren Aktien streuen. Wer beispielsweise 1.000 € Kapital zur Verfügung hat, kauft bestenfalls verschiedene Titel für 50 €, 100 € oder mehr. Kostet eine gewünschte Aktie 500 €, sollten Trader nicht zwei davon erwerben, sondern stattdessen die verbleibenden 500 € in andere Wertpapiere investieren oder sogar andere Derivate (beispielsweise Differenzkontrakte auf Aktien) handeln. Je größer die Diversifikation, desto optimaler die Risikostreuung.
Smarte Trader setzen nicht nur auf verschiedene Derivate, um die optimale Diversifikation umzusetzen. Nein, sie streuen ihr Kapital sogar in verschiedenen Branchen. Das hat den Vorteil, dass Krisenzeiten in einer Branche nicht das ganze Kapital vernichten können, sondern nur einen Teil.
Kostenloses Trading kann besonders verlockend sein, denn es entstehen keine oder kaum Handelskosten. Dennoch sollten Trader immer darauf achten, die Limitierung umzusetzen. Limits können festgelegt werden für:
Neben dem Festsetzen der Limits gilt es auch, sich daran zu halten und standhaft zu bleiben. Entscheiden Trader beispielsweise, pro Monat nur maximal 100 € verlieren zu wollen, sollten sie aus dem Handel aussteigen, wenn dieses Limit erreicht ist. Kapital nach zu schließen kann zwar helfen, Verluste auszugleichen, jedoch sollte dies nur mit absoluter Marktkenntnis, der Analyse der Kurse und Trading-Erfahrung erfolgen.
Eine kostenlose Trading Software kann die Händler zwar bei der Analyse und bei den Trading-Entscheidungen unterstützen, ohne eine individuelle Strategie ist sie jedoch nur halb so erfolgreich. Von Beginn an sollten Trader sich in eigene Strategie definieren, mit der sie am Markt aktiv sind. Die Strategie setzt sich aus verschiedenen Kriterien zusammen und kann sich natürlich im Laufe der Zeit mit Trading-Erfahrung oder anderem Anlagehorizont verändern:
Bei den Strategien gibt es im Wesentlichen: konservativ, risikofreudig, besonders ambitioniert und riskant. Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere agieren häufig konservativ und zurückhaltender. Ihnen fehlt die Trading-Erfahrung, um beispielsweise riskanter zu agieren. Deshalb nutzen sie oftmals ETFs oder Wertpapiere, um mit einem mittel- und langfristigen Anlagehorizont am Vermögensaufbau zu arbeiten.
Mit wachsender Trading-Erfahrung steigt häufig auch die Risikobereitschaft, sodass Trader die Finanzprodukte wechseln. Für schnelle und vor allem flexible Gewinne am Markt sind vor allem die Differenzkontrakte auf verschiedene Basiswerte geeignet. Allerdings bergen sie auch ein enormes Risiko, vor allem durch ihre Hebelnutzung. Smarte Trader wissen genau, wie sie das Risiko bei den CFDs einzuschätzen haben und welcher Hebel der Beste für sie ist.
Wer kostenlos traden und dabei auch längerfristig erfolgreich sein möchte, sollte seine Trading-Strategie immer wieder auf den Prüfstand stellen. Dafür eignet sich das Demokonto optimal, denn mit einem marktnahen Umfeld und virtuellem Guthaben können Trader ohne Risiko probieren und die Strategie anpassen.
Um einen Überblick über die tatsächlichen Erfolge der Strategie zu erlangen, empfiehlt sich das Trading-Tagebuch. Händler können es ganz einfach in einer Exceltabelle führen und ihre Handelsaktivitäten protokollieren. Wichtig dabei ist natürlich auch die angewandte Trading-Strategie. Auf diese Weise zeigt sich schnell, ob das bisherige Vorgehen Erfolge zeigt und warum es vielleicht nicht mit den gewünschten Gewinnen klappt.
Kostenloses Trading hat viele Facetten, darunter beispielsweise auch das Daytrading. Geeignet ist es vor allem für die Trader, welche die Märkte rasch überblicken, Trading-Entscheidungen treffen können und viel Zeit für ihre Handelsaktivitäten haben. Es geht darum, auch kleinste Gewinne mitzunehmen und an einem Tag die Positionen zu handeln. Das erfordert nicht nur zeitliche Flexibilität, sondern auch Souveränität bei der Analyse und Entscheidungsfreude am Markt.
Deshalb ist das Daytrading vor allem für versierte Trader geeignet, die eine gewisse Risikoneigung mitbringen. Zur Unterstützung der Handelsentscheidungen gibt es beim Broker kostenlose Trading Software, die beispielsweise mittels automatisierter Signale interessante Marktchancen aufzeigt. Um diese Signale optimal zu nutzen, sollten Trader sich mit den Funktionen der Handelsplattform vertraut machen, um keine unterstützenden Features bei den rasch zu treffenden Handelsentscheidungen zu verpassen.
Kostenlos traden können Händler bei vielen Brokern auch ausgewählte Wertpapiere. Das Investment in Aktien ist besonders für konservative und langfristig orientierte Anlagehorizont geeignet. Noch immer gelten die Aktien als vermeintlich sichere Bank bei vielen Investoren. Allerdings sollten Trader die Herausforderungen bei Wertpapierhandel nicht unterschätzen. Es gilt auch hier:
Um die Wertpapiere zum Hallen Preis zu kaufen, ist die Beobachtung Pflicht. Neben der technischen Analyse kann hier die Fundamentalanalyse wertvolle Zusatzdaten liefern, um beispielsweise auf die historischen Daten des Titels zu blicken und mögliche Muster im Kursverlauf zu erkennen. Trader sollten immer dann kaufen, wenn das Wertpapier möglichst günstig ist. Am Ende eines Abwärtstrends ist der Zeitpunkt ideal, denn auf diese Weise nehmen Investoren schon bald den Kursgewinn durch die Trendwende mit.
Kaufen Sie billig, verkaufen Sie nie! – Warren Buffett ist zugegebenermaßen kein Freund davon, Wertpapiere aus dem Depot zu veräußern. Allerdings trifft das längst nicht auf alle (privaten) Investoren zu. Der Wertpapierhandel ist vor allem für den langfristig orientierten Anlagehorizont ausgerichtet, sodass ein Verkauf nach wenigen Tagen, Wochen oder Monaten selten Sinn macht. Stattdessen ist es besser, die Wertpapiere mehrere Jahre im Depot zu halten, um am Ende beim Verkauf auch zwischenzeitliche Kurseinbrüche ausgleichen zu können.
Deshalb sollten Wertpapier Investoren folgende Eigenschaften besitzen:
Natürlich ist es sinnvoll, die Kurse des Wertpapieres immer wieder zu analysieren, um sich über den neuesten Stand im Depot auf dem Laufenden zu halten. Für Trader, die sich durch die Kursschwankungen (die zweifelsohne bei allen Derivaten auftreten) verunsichern lassen, ist die regelmäßige Kursanalyse jedoch weniger empfehlenswert. Ein souveräner Investor hält auch die Halbierung des Wertpapierkurses aus und vertraut darauf, dass er sich wieder erholt.
Kostenlos Traden können auch Trading-Anfänger, aber häufig schleichen sich aufgrund von fehlender Erfahrung und Unwissenheit Trading-Fehler ein, die sich vermeiden lassen.
Kostenloses Trading ermöglicht einen Handelseinstieg ohne einen enormen Kostenaufwand. Merken Trader, wie leicht es funktionieren kann, Erfolge zu feiern, werden sie häufig euphorisch. Aus dieser Stimmung heraus treffen sie dann Handelsentscheidungen, welche nicht auf Kurse Analyse oder Marktbeobachtung basieren, sondern dem bloßen Bauchgefühl und der euphorischen Stimmung geschuldet sind. Häufig sind diese Entscheidungen falsch und Trader verlieren aufgrund der Unachtsamkeit ihr Kapital. Das muss nicht sein. Deshalb gilt: Nur auf Basis von Analysen und der Marktbeobachtung Trading-Entscheidungen treffen und Emotionen außen vor lassen.
Eine fehlende Risikobegrenzung ist häufig die Ursache dafür, dass Trader schneller alles verlieren, als ihnen lieb ist. Ganz egal, welche Derivate gehandelt werden, Trader sollten immer auf Diversifikation und Limitierung bei den Kapitaleinsätzen achten.
Eine fehlende Strategie beim Handel ist wie ein Auto, welches vom Fahrer nicht souverän durch den Straßenverkehr gelenkt wird. Die Strategie hilft dabei, die geeignet Derivate passend zur eigenen Risikobereitschaft zu wählen und optimale Möglichkeiten für den Ein- und Ausstieg lassen am Markt zu finden. Einmal angefertigt, sollte die Strategie aber keinesfalls immer als Blaupause genutzt werden, denn sie kann sich verändern. Deshalb ist es wichtig, dass Trader die Strategie regelmäßig überprüfen, testen und gegebenenfalls anpassen, um auch mit wachsender Trading-Erfahrung und Souveränität bei den Handelsentscheidungen optimale Handelsmöglichkeiten zu finden.
Wer die Zeichenderivate, die kostenlos traden möchte, nicht kennt und weiß, was sie ausmacht, wird Schwierigkeiten bei Trading-Entscheidungen haben. Bevor hinter sich für den Kauf von Wertpapieren oder den Handel von Differenzkontrakten, ETFs oder anderen Derivaten entscheiden, sollten Sie immer Grundlagenwissen einholen. Was macht das Derivat aus? Warum werden dessen Kurse beeinflusst? Wie kann ich die Kurse an diesem (volatilen) Marktplatz in optimal analysieren?
Viele Trader neigen dazu, nach der anfänglichen Euphorie und ersten Erfolgen ihre Lorbeeren zu genießen und sich nicht weiter um ihren Trading-Erfolg zu kümmern. Genau das ist falsch, denn erfolgreiche Trader bleiben am Ball, bilden sich regelmäßig weiter, lernen aus ihren Fehlern und passen vor allem kontinuierlich die Anlagestrategie an. Je mehr Trading-Erfahrungen Händler haben, desto besser und smarter werden sie in Analyse, Entscheidung und Risikomanagement, was dem Handelserfolg zuträglich sein kann.
Viele Trader neigen dazu, nach der anfänglichen Euphorie und ersten Erfolgen ihre Lorbeeren zu genießen und sich nicht weiter um ihren Trading-Erfolg zu kümmern. Genau das ist falsch, denn erfolgreiche Trader bleiben am Ball, bilden sich regelmäßig weiter, lernen aus ihren Fehlern und passen vor allem kontinuierlich die Anlagestrategie an. Je mehr Trading-Erfahrungen Händler haben, desto besser und smarter werden sie in Analyse, Entscheidung und Risikomanagement, was dem Handelserfolg zuträglich sein kann.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.