Smartbroker Erfahrungen können Trader erst seit 2019 machen. Trotz der jungen Historie erfreut sich das Handelsangebot wachsender Beliebtheit, denn Trader können ab 0 € handeln. Dafür stehen zahlreiche Aktien, über 18.000 Fonds, mehr als 600 Sparpläne und 2.000 ETFs zur Verfügung. Mehr als 250 Sparpläne gibt es sogar kostenfrei ab einer Sparrate von 25 €. Damit nicht genug, denn auch die Depotführung ist kostenlos. Für alle, die nach maximaler Diversifikation zu transparenten und fairen Trading-Konditionen suchen, ist Smartbroker in jedem Fall ein Test wert. Abstriche gibt es im Smartbroker Erfahrungsbericht allerdings bei den Weiterbildungsmöglichkeiten, denn sie stehen nicht zur Verfügung.
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Egal, ob am PC oder über mobile Endgeräte – die Smartbroker Erfahrungen sind mit Blick auf die Usability durch und durch positiv. Zwar gibt es (noch) keine eigene kostenlose App, allerdings lassen sich sämtliche Features und Optionen auch problemlos über das Smartphone oder Tablet nutzen, da sich die Website den technischen Gegebenheiten der mobilen Endgeräte problemlos anpasst.
Auf der Website des Brokers selbst regiert Übersichtlichkeit gepaart mit hoher Usability. Jeder Trader findet eine klare Struktur, wie sie beispielsweise auch bei den LYNX-Erfahrungen zu finden ist:
Unter dem Service-Bereich gibt es noch die Schnelllinks für die Kontaktmöglichkeiten, das Formular Center sowie das spezielle Angebot SecurePlus. Im Smartbroker Test zeigt sich auch, dass die Anmeldung problemlos online direkt über die Startseite funktioniert. Wer sein Depot eröffnen möchte, klickt dafür auf den unübersehbaren rot hinterlegten Button und ist in wenigen Minuten startklar.
Der Smartbroker Erfahrungsbericht umfasst auch die Depotmöglichkeiten, die sich hier auf eine Variante beschränken. Ähnlich wie bei anderen Brokern (beispielsweise erkennbar an den Trade Republic Erfahrungen), wird auch bei Smartbroker nur eine Depotvariante angeboten. Smartbroker ermöglicht also derzeit nur die Eröffnung des Einzeldepots.
Smarte Handelsplattformen sind heutzutage bei den meisten Brokern keine Seltenheit (siehe auf die justtradeErfahrungen). Diesem Beispiel folgt auch Smartbroker und stellt eine Trading-Plattform zur Verfügung, welche übersichtlich aufgebaut und technisch gut gelöst ist. Dadurch erhalten Händler Zugriff auf ihr Depot, immer und überall. Zusätzlich gibt es wichtige Detailinformationen zu Kursverläufen oder interessanten Trading-Produkten sowie Einblick in die Charts mithilfe von verschiedenen Tools.
Wie Smartbroker Erfahrungen zeigen, gibt es über die Handelsplattform sogar Zugriff auf bis zu eins nur Unterdepots, völlig kostenfrei. Erfreulich auch, dass die Kurse in Echtzeit angeboten werden (Tradegate, Gettex und Lang & Schwarz). Allerdings müssen Trader auf die Erstellung von Watchlisten oder die Nutzung von Alarmfunktion verzichten, was in der Smartbroker Bewertung mit dem Feedback „Verbesserungspotenzial“ bewertet wird. Ein Musterdepot, um zunächst ohne Risiko den Trading-Einstieg zu üben und selbst Smartbroker Erfahrungen zu sammeln, gibt es ebenfalls nicht.
Ist Smartbroker seriös und stellt tatsächlich renommierter Zahlungsdienstleister zur Verfügung? Diese Frage lässt sich im Test eindeutig mit „Ja“ beantworten, denn jeder kann sein Depot über SEPA-Überweisung kapitalisieren. Ähnlich machen es auch andere Anbieter (siehe beispielsweise consorsbank Erfahrungen). Andere Zahlungsmöglichkeiten, wie Kreditkarte oder elektronische Geldbörsen, können nicht genutzt werden.
Die Dauer der Zahlungstransfers ist variabel. Normalerweise werden Überweisungen innerhalb von ein bis zwei Werktagen realisiert. Mit Zusatzkosten müssen die Trader laut den Smartbroker Erfahrungen allerdings nicht rechnen. Jedoch kann es natürlich dazu kommen, dass beispielsweise die teilnehmenden Kreditinstitute (unter anderem bei Währungsumrechnungen) Zusatzkosten erheben. Diese haben allerdings nichts mit Smartbroker selbst zu tun.
Wer nähere Informationen zu den Zahlungsmodalitäten wünscht, findet individuelle Antworten im FAQ-Bereich oder ganz transparent in den AGB. Ein weiteres Indiz dafür, dass sich Smartbroker hinter anderen Wettbewerbern (u. a. die DEGIRO Erfahrungen) In puncto Seriosität und fairen Zahlungsmodalitäten nicht verstecken muss.
Der Kundensupport unterscheidet viele Broker voneinander, denn nicht überall finden Trader passende Ansprechpartner und bekommen 24/7 Antworten auf ihre Fragen. Die Smartbroker Erfahrungen mit dem Kundensupport sind äußerst positiv. Wer Fragen hat, kann sich einerseits im umfangreich gestalteten FAQ-Bereich umsehen oder sich telefonisch sowie über E-Mail an den Support wenden.
Die Smartbroker Erfahrung zeigt, dass es auf Sonntag immer ein Ansprechpartner verfügbar ist. Erreichbar ist der Support von Montag bis Freitag zwischen 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr und am Samstag zwischen 10:00 Uhr und 17:00 Uhr. Damit sind die Außenhandelszeiten abgedeckt, sodass auch kurzfristige Trading-Fragen geklärt werden können. Wer smarteren Support benötigt, kann sich an den digitalen Assistenten wenden, welcher ähnlich einem Live-Chat auf der Website des Brokers verfügbar ist. Durch die Eingabe von Stichwörtern oder kompletten Fragen ist es möglich, durch die digitale Assistenz rasch Hilfe zu erlangen, ohne dafür zum Telefonhörer greifen zu müssen.
Die flatex Erfahrungen oder 1822direkt Erfahrungen zeigen beispielsweise, dass die Einlagen der Trader bis zu einer bestimmten Höhe abgesichert sind. Grund genug, um nachzuschauen, ob es bei Smartbroker ähnliche Sicherungsmechanismen gibt oder die Trader darauf verzichten müssen. Grundsätzlich sind die Einlagen durch die Gesetzesgrundlage bis 100.000 €/Kunde abgesichert. Doch die Smartbroker Erfahrungen zeigen, dass der Broker sogar noch einen Schritt weiter geht. Er ist Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfonds, sodass noch einmal zusätzlich bis zu 90.000 €/Kunde abgesichert sind.
Auch die Aufsichtsbehörden werden transparent genannt, was ein weiteres Sicherheitsmerkmale darstellt. Die wallstreet:online capital AG, welche Smartbroker betreibt, ist nach § 34c GewO zur Vermittlung des Abschlusses oder Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Darlehensverträgen mit Ausnahme von Verträgen im Sinne des § 34i Abs. 1 S. 1 GewO zugelassen und untersteht der Aufsichtsbehörde des Bezirksamtes Mitte von Berlin.
Während umfangreiche kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten bei Smartbroker fehlen (sie fehlen auch bei anderen Anbietern, wie beispielsweise die ING Erfahrungen zeigen), gibt es trotzdem etwas Besonderes beim Thema Sicherheit: die SecurePlus App. Sie ermöglicht maximal Sicherheitsstandard und verschlüsselte Kommunikation, generiert TANs online und offline.
Damit sind die Transaktionen über die Broker-Plattform ganz besonders sicher möglich.
Auf weitere Extras, wie beispielsweise Musterdepot oder Trading-Seminare müssen User allerdings verzichten. Dafür gibt es übersichtlich ein Formularcenter, in dem die wichtigsten Unterlagen (beispielsweise für Depotübertrag oder Adressänderungen) auf einen Blick zur Verfügung stehen und nicht erst mühselig gesucht oder beim Kundensupport erfragt werden müssen.
Besonders interessant könnte allerdings der Wertpapierkredit sein, der bereits ab 2,25 % p. a. angeboten wird. Wer möchte, kann sein Depotguthaben auf diese Weise ohne Weiteres beleihen und sich die kostengünstigen Zinskonditionen für weitere Trading-Möglichkeiten sichern.
Das Aktienangebot ist laut den Smartbroker Erfahrungen besonders umfangreich, denn es stehen Tausende Titel deutscher und internationaler Unternehmen zur Verfügung. Das Verhältnis zwischen deutschen und internationalen Wertpapieren ist dabei äußerst ausgeglichen, wobei an allen bekannten Trading-Plätzen gehandelt wird.
Die Kosten für den Wertpapierhandel über Premium-Partner beginnen bereits ab 0 € bei einem Handelsvolumen von mindestens 500 Euro. Das ist allerdings nicht selbstverständlich, wie beispielsweise banx Erfahrungen zeigen. Im Test zeigen sich folgende Gebühren, die bei dem börslichen Handel anfallen können:
Es fällt jedoch auf, dass es durchaus immer wieder zu Kostenanpassungen bei den einzelnen Börsen kommen kann. Wer außerbörslichen handeln möchte, zahlt dafür beispielsweise:
Soll eine Namensaktie eingetragen werden, werden dafür Kosten in Höhe von 0,60 € berechnet.
Die Smartbroker Erfahrungen zeigen, dass die Liste der Handelsplätze besonders lang ist. Trader können wahlweise an der Börse in Frankfurt oder Xetra handeln. Hinzu kommen weitere Börsenplätze, welche sogar ohne Gebühren auskommen. Dazu zählen u. a.: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt Scoach, Gettex, Hamburg, Hannover, Lang und Schwarz, München, Stuttgart, Tradegate.
Durch die enorme Wertpapierauswahl und die kostengünstigen Trading-Optionen ist Smartbroker für den Handelseinstieg ideal. Wer plötzlich über einen der Premium-Partner handelt, kann sogar ab 0 € aktiv werden. Zusätzlich gibt es die Ersparnis bei der Depotführung, denn auch hierfür werden keine Kosten verlangt.
Smartbroker bietet über 600 ETF-Sparpläne, welche für maximale Diversifikation sorgen können. Dazu gehören Aktien-Sparpläne und Fonds-Sparpläne, welche bereits ab einer Ausführungsgebühr von 0,80 € realisierbar sind. Auch der Mindestbetrag der Sparpläne kann sich sehen lassen, denn bereits ab 25 € ist die Ausführung möglich.
Einmal mehr zeigt Smartbroker, dass die Trader hier richtig viel sparen können. So gibt es beispielsweise über 290 gratis ETF-Sparpläne von:
Damit nicht genug, denn auch Aktien-Sparpläne dürfen nicht fehlen. Insgesamt stehen davon über 100 zur Verfügung, wobei die Ausführung erst ab einem höheren Mindestbetrag möglich ist.
Transparenz ist bei Smartbroker oberstes Gebot, sodass jeder weiß, was er für die Ausführung seiner Sparpläne kalkulieren muss. Wer nicht auf die kostenlosen ETF-Sparpläne setzt, kann aus den Aktien-Sparplänen wählen. Allerdings gibt es hier die Besonderheit, dass die Ausführung erst ab 125 € (es dürfen nur ganze Stücke erworben werden) möglich ist. Trotzdem sind die Konditionen im Vergleich zu anderen Brokern moderat und vor allem äußerst transparent.
Die Ausführung der Sparpläne wird über den Handelsplatz Lang & Schwarz immer pünktlich um 9:15 Uhr ausgeführt.
Das Angebot der (kostenlosen) Sparpläne ist im Vergleich zu anderen Brokern enorm. Wer möchte, kann aus mehr als 600 Sparpläne wählen, darunter fast 300 von ihnen kostenlose ETF-Sparpläne. Auch die geringen Sparraten ab 25 € lassen sich sehen, denn damit ist Trading-Diversifikation für alle auch mit wenig Eigenkapitaleinsatz möglich.
Absolut positiv sind die Smartbroker Erfahrungen auch, wenn es um die Investmentfonds geht. Immerhin warten über 18.000 darauf, gehandelt zu werden. Der besondere Clou: Bei Smartbroker gibt es die Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Was die Trader allerdings berücksichtigen müssen: Es fällt eine Flatrate von 4 € an, wenn die Fonds gehandelt werden.
Wie die Erfahrungen bereits bei den Wertpapieren und anderen Finanzprodukten bei Smartbroker gezeigt haben, setzt sich die Flexibilität auch bei den Börsenplätzen fort. Investmentfonds lassen sich nicht nur an den zahlreichen Börsen, sondern auch bei den Kapitalgesellschaften handeln, wobei es eine detaillierte Übersicht in den FAQ oder in den Depotinformationen selbst nach dem Login gibt.
Die Mischung aus den über 10.000 Investmentfonds und den Top-Trading-Konditionen macht das Angebot von Smartbroker so einzigartig. Wer sich maximale Vielfalt bei den Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag und mit einer übersichtlichen Flatrate wünscht, ist hier genau richtig.
Die Smartbroker Erfahrungen mit den Zertifikaten und Optionsscheinen sind ebenfalls positiv, denn es gibt tatsächlich einige Auswahlmöglichkeiten. Dazu gehören verbriefte Derivate: Anlage-Zertifikate & Knock-Outs, Turbos. Auch Optionsscheinen sowie Aktienanleihen fehlen in der Liste der Trading-Produkte nicht.
Smartbroker hält auch hier an seinem transparenten und fairen Kostenkonzept fest. Trader können bereits ab einer Flatrate mit 4 € in den Handel einsteigen oder sich bei Premium-Partnern sogar 0 €/Trade sichern, wenn sie mit einem Handelsvolumen von 500 Euro aktiv werden. Dazu gehören die folgenden Emittenten:
Wer sich diese besonders günstigen Konditionen sichern möchte, muss allerdings ein Mindestordervolumen von 500 €/Trade handeln, da sonst die allgemeinen Kostenkonditionen gelten.
Wie bereits der Blick auf die Handelsplätze zu den Wertpapieren zeigte, setzt Smartbroker auf Flexibilität bei den Trading-Plätzen. Händler können börslich und außerbörslich umfangreich Angebote nutzen und müssen dabei kaum auf einen Börsenplatz verzichten.
Smartbroker macht vor allem durch die Sonderkonditionen und den Handel ab 0 €/Trade von sich reden und ist deshalb für Händler interessant. Jedoch nur für alle, die wirklich mindestens 500 € in ihre Handelsaktivitäten investieren möchten. Durch die vielseitige Auswahl der Premium-Anbieter für die vergünstigten Trading-Konditionen gibt es kaum Handelseinschränkungen, denn HSBC und die weiteren Premium-Partner bieten erfahrungsgemäß interessante Trading-Optionen.
Smartbroker hat sich trotz seiner jungen Historie einen Namen in der Branche gemacht. Überzeugend sind nicht nur das kostenlose Depot, sondern auch die unzähligen Handelsangebote. Dazu gehören über 7.000 Wertpapiere, mehr als 18.000 Investmentfonds und über 600 Sparpläne (davon 200+ kostenfrei).
Durch die besonders günstigen Konditionen und die vielseitigen Trading-Plätze finden Händler national und international, börslich und außerbörslich viele Möglichkeiten, um am Vermögensaufbau zu arbeiten. Unterstützung in Form von Weiterbildungsmöglichkeiten oder Trading-Tipps durch Profis gibt es dafür allerdings nicht. Dafür dürfen sich Trader auf einen Handel ab 0 € freuen und sogar den smarten Zugriff über mobile Endgeräte dafür nutzen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.