Aktien- & Finanzexperte
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Interactive Brokers gilt als der größte Broker weltweit. Deutsche Trader machen ihre Interactive Brokers Erfahrungen häufig über Introducing Broker, doch wer sich für den Handel bei der Marktgröße interessiert, kann bei IBKR Ireland ein Handelskonto eröffnen. Im Interactive Brokers Test punktet der Anbieter mit seinem umfassenden Handelsangebot. Kunden können börslich und außerbörslich an Handelsplätzen weltweit und in zwei Dutzend Währungen handeln. Die Interactive Brokers Bewertungen zeigen, dass vor allem Nutzer mit sehr hohem Handelsvolumen hier an der richtigen Adresse sind.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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sehr hoch |
Das enorme Portfolio und die zahlreichen Services, mit denen Kunden bei Interactive Brokers Erfahrungen machen, bedarf einer strukturierten Website, damit der Überblick gelingt. Wer die Internetpräsenz von IBKR aufruft, stellt fest, dass hier alle relevanten Informationen aufgeräumt vermittelt werden.
Die Sprachauswahl ermöglicht den Aufruf der Seite nicht nur auf Englisch, sondern auch in weiteren Sprachen, darunter Deutsch. Das Menü führt den Besucher zielsicher durch die Inhalte, geordnet nach den Punkten:
Unterpunkte gehen ins Detail, Informationen zu Produkten und Kosten sind mit einem Klick zu finden. Der Zugang zum Demokonto oder zum Support, ebenso wie Registrierung und Login, sind in der Kopfzeile gut auffindbar.
Wer den Broker nicht über die Website kennenlernt, nutzt statt dessen die mobile Interactive Brokers App. Die sehr funktionale Software namens IMPACT wird für iOS und Android Systeme angeboten und erlaubt die Anmeldung und den Handel auch unterwegs, auf übersichtliche und intuitive Weise.
Auch bei der angebotenen Technologie wird Interactive Brokers den Anforderungen professioneller Trader gerecht, holt jedoch zugleich Einsteiger ab. Der Interactive Brokers Test zeigt, dass Kunden die Wahl haben zwischen proprietärer und Drittanbieter-Software.
Punkten kann der Anbieter im Interactive Brokers Test vor allem mit der stationären Trader Workstation, eine Software, die als eine der besten am Markt gilt und mit erstklassigen Tools etwa zur Risikokalkulation ausgestattet ist.
Der US-amerikanische Multibroker hat sein Geschäftsmodell in jahrzehntelanger Expertise aufgebaut. Für Kunden bedeutet dies, dass sie ihre Interactive Brokers Erfahrungen nicht über ein Einheitskonto machen, sondern unter verschiedenen Kontomodellen auswählen:
Abgesehen von den Konten für Profis ist die Einrichtung des Handelskontos nicht mit einer Mindesteinzahlung verbunden. Auch Inaktivitätsgebühren gibt es bei IBKR nicht. Die Registrierung erfolgt online nach dem bekannten Verfahren einschließlich einer Identitätsprüfung.
Erste eigene Erfahrungen mit Interactive Brokers sind unverbindlich über ein Demokonto mit virtuellem Kapital möglich – dies gibt interessierten Tradern die Möglichkeit, sich ein Bild vom Portfolio, der Qualität der Software und dem Service zu machen – dies trägt wesentlich dazu bei, dass Interactive Brokers seriös wirkt.
Die Kapitalisierung des Handelskontos ist bei Interactive Brokers über verschiedene Kanäle möglich, die unter anderem lokale Zahlungsdienstleister berücksichtigen. Deutsche Trader tätigen Ein- und Auszahlungen per SEPA-Überweisung aus dem persönlichen Kundenbereich heraus.
Auszahlungen werden durch ein bereitgestelltes Antragsformular in die Wege geleitet, eine Auszahlung pro Monat ist kostenfrei.
Ein besonderes Kennzeichen von IBKR ist die Tatsache, dass Trader in bis zu 26 verschiedenen nationalen Währungen handeln können. Um sicher zu stellen, dass eingebuchte Beträge in der beabsichtigten Währung verblieben, werden sogenannte Einzahlungsbenachrichtigungen ausgestellt.
Selbst die erfahrensten Trader müssen hin und wieder die Unterstützung des Supports in Anspruch nehmen, Einsteiger wesentlich häufiger. Ob ein Anbieter den Bedürfnissen der Kunden entgegenkommt, ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal – auch im Interactive Brokers Test.
Wie sich zeigt, gibt es auf der Website einen umfangreichen Supportbereich. Hier werden geläufige Fragen schnell geklärt, außerdem findet sich Hilfe in Form von
Ein Kontakt mit dem Kundenservice ist über verschiedene Wege möglich, darunter
Die Übersicht über die angebotenen lokalen Rufnummern zeigt, dass der Broker über seine zahlreichen internationalen Niederlassungen kostenfreie Servicenummern anbietet. Die Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter wird von Tradern in den meisten Fällen gelobt.
Da der Broker seine Gebühren vor allem auf Trader mit hohem Handelsvolumen auslegt, stellt sich natürlich auch die Frage nach der Sicherheit der Einlagen und der Seriosität des Angebots. Da Interactive Brokers weltweit agiert, kann der Broker verschiedene Regulierungen vorweisen:
Deutsche Trader handeln über die Niederlassung in Irland, die durch die Central Bank of Ireland reguliert wird und Mitglied des Irish Investor Compensation Scheme (ICS) ist.
Bereits das Kennenlernen wird durch Interactive Brokers erleichtert – denn der Anbieter stellt ein kostenloses Demokonto bereit. Erfahrene Trader schätzen die Demo, um sich selbst ein Bild von einem Broker zu machen, Einsteiger nutzen sie für erste praktische Erfahrungen im Handel.
Für die theoretische Wissensvermittlung nutzen Kunden, wie der Interactive Brokers Test zeigt, den IBKR Campus. Die umfangreiche Trading-Akademie enthält:
Damit holt IBKR seine Trader beim eigenen Stand ab und ermöglicht das Lernen in individuellem Tempo. Zusätzlich gibt es Tools und Widgets, die in die Software integriert werden können und dazu beitragen, effizienter zu traden.
Ein wahrhaft weltumspannendes Aktienangebot ist das Kerngeschäft, mit dem Anleger und Trader bei Interactive Brokers Erfahrungen machen. Angeboten werden etwa eine Million Basiswerte in Europa, Nordamerika und Asien, neben Aktien und Anleihen auch Fonds und ETF, handelbar an mehr als 130 Börsen in über 30 Ländern, meist auch in der lokalen Währung.
Das Portfolio des Brokers wird vor allem Trader ansprechen, die es auf den Handel mit US-Aktien abgesehen haben – hier ist Interactive Brokers als US-Broker günstiger als deutsche oder europäische Broker. Die Kosten liegen bei 1,00 US Dollar je 100 Aktien. Je Trade fallen bei westeuropäischen Aktien 3,00 Euro an – ohne weitere Spreads oder Gebühren.Demgegenüber ist der Handel mit deutschen Anteilsscheinen mit Kosten von mindestens 1,25 Euro, aber bis zu 6,00 Euro verbunden. Alle nationalen Gebühren abhängig vom Kontomodell und Handelsvolumen sind auf der Website detailliert aufgelistet.
Kaum ein Handelsplatz fehlt bei IBKR – Kunden haben Zugang zu allen wichtigen europäischen und nordamerikanischen Börsen, handeln aber auch im asiatisch-pazifischen Raum oder in Südafrika. Diese Vielfalt bietet kaum ein anderer Broker.
Ein Low-Cost-Broker ist IBKR nicht – statt dessen setzt der Anbieter auf das enorme Handelsangebot an Aktien. Hier bleibt kaum ein Wunsch offen, hinzu kommt die Möglichkeit, in nationalen Währungen zu handeln. Wie die Gebührentabellen zeigen, profitieren besonders Trader mit sehr hohem Handelsvolumen.
Die zunehmend populären börsengehandelten Indexfonds mit ihren günstigen Kosten dank algorithmischer Anpassung werden von Anlegern für den Vermögensaufbau genutzt, aber auch als Basiswerte für CFDs oder im Optionshandel. Sparpläne auf ETFs gibt es bei Interactive Brokers nicht, doch auf rund 90 Indexfonds erlässt der Multibroker seinen Kunden die Transaktionsgebühren.
Bei ETFs, die nicht vom Ausgabeaufschlag befreit sind, gelten im Wesentlichen die Gebühren wie beim Aktienhandel. Zugriff auf die beliebten Produkte haben Trader und Anleger über mehr als zwei Dutzend Handelsplätze und mit namhaften Kooperationspartnern bzw. Emittenten von ETFs, darunter Global X, ACSI, Cambria, Reality Shares und weitere.
Da die Interactive Brokers Erfahrungen auch Indexfonds umfassen, bleiben bei dem großen Anbieter aus Connecticut wirklich keine Wünsche offen. Zwar vermisst man Sparpläne, das ist jedoch nichts Außergewöhnliches bei Brokern, die keine Bankservices bieten.
Das Futures-Trading nutzt die an Terminbörsen umgesetzten Kontrakte, die nicht nur den Handel, sondern auch die Spekulation mit Rohstoffen und weiteren Werten erlauben. Über ein Handelskonto bei Interactive Brokers haben Nutzer Zugang zum Handel mit Energien, landwirtschaftlichen Rohstoffen, Metallen, aber auch zu Futures auf Indizes, Zinssätze und festverzinsliche Wertpapiere.
Wie meist bei Interactive Brokers erhalten auch im Futures Trading besonders aktive Teilnehmer attraktivere Konditionen und Rabatte. Der Handel findet an dreißig Börsen und Terminbörsen weltweit statt.
Bei der Entwicklung von Kombinationsorders, der Verwaltung von Futures-Positionen und der Messung von Spreads zwischen Futures-Kontrakten und Kursen am Spot-Markt helfen spezielle professionelle Tools, die in die Trader Workstation integrieren.
Private Trader erhalten über Futures Zugang insbesondere zu den interessanten Rohstoffmärkten und können dank günstiger Konditionen und hochwertiger Software professionelle Strategien auf die Kursentwicklung ausführen.
Der Forex-Handel als weltweit aktivster und dynamischer Bereich des Tradings darf bei Interactive Brokers nicht fehlen – und so können Kunden fast zwei Dutzend Währungen handeln. Angeboten werden die Forex Haupt- und Nebenwerte, aber auch eine repräsentative Auswahl sogenannter Exoten, darunter CNH, CZK, HKD, HUF, ILS, MXN, PLN, RUB, SEK, SGD, TRY, ZAR und KRW. Neben der Kursspekulation mithilfe von CFDs auf steigende oder fallende Wertentwicklung der Währungen ist auch der Handel am Spot-Markt möglich.
Interactive Brokers bietet seinen Forex-Tradern Kurse mit erheblicher Genauigkeit, denn der Broker arbeitet mit den wichtigsten Devisenhändlern des Interbankenmarktes. Spreads sind also ab 0,1 Pip möglich, vor allem auf hoch liquide Forex-Majors wie EURUSD.
Neben den sehr wettbewerbsfähigen Spreads berechnet der STP-Broker eine Gebühr pro Trade, die gestuft nach Handelsvolumen erhoben wird. Auch hier sind aktive oder institutionelle Trader mit beachtlichem Volumen deutlich im Vorteil.
Die Dynamiken des Forex-Tradings unterstützt die Software Trader Workstation in hohem Maß – zum einen durch die zahlreichen Orderarten, die ein differenziertes Risikomanagement ermöglichen, zum anderen durch spezielle Funktionen wie Request-for-Quote und die Überwachung der Swaps. Auch hier handeln deutsche Trader mit den gewohnten Hebeln.
Der Interactive Brokers Test kommt auch hinsichtlich des Portfolios und der Gebühren beim Forex-Handel zu einer positiven Bewertung. Vor allem die Ausstattung der Handelsplattform spielt erfahrenen Tradern sehr in die Hände und unterstützt anspruchsvolle Strategien, ebenso wie die engen Spreads.
Börsengehandelte Produkte (ETP) auf geläufige Kryptowährungen gehören ebenfalls zum Handelsangebot bei IBKR. ETP vollziehen algorithmisch die Wertentwicklung der jeweiligen Coin nach, sind über das Depot bzw. Handelskonto beim Broker handelbar, so dass Anleger ohne Wallet und Blockchain auskommen. Angeboten werden ETP auf bekannte Coins mit hoher Liquidität wie Bitcoin, Ethereum, Stellar, Polkadot, Solana, Ripple, Tezos, Cardano, Litecoin, Tron, Avalanche, Polygon, Terra, Algorand, Binance Coin und Bitcoin Cash.
Kunden des Brokers können Krypto-ETP namhafter Emittenten wie XBT, 21shares, Lyxor, Valour, Fidelity, ATME, ETC Issuance GmbH, Wisdomtree, Vaneck, Bitpanda, CoinShares, Iconic Funds, Invesco und Global X handeln – und das an über fünfzig Handelsplätzen weltweit. Die anfallenden Provisionen beginnen bei 0,05 % des Ordervolumens, bei europäischen ETP ab 3,00 Euro.
Krypto-Produkte fehlten lange Zeit im ansonsten umfangreichen Portfolio von Interactive Brokers. Nun können Kunden mittels ETP an der Wertentwicklung der bekanntesten Coins und Tokens teilhaben – und das ohne sich mit der Blockchain auseinandersetzen zu müssen, zu wettbewerbsfähigen Konditionen.
Optionen gehören zu den anspruchsvolleren Finanzinstrumenten, die vor allem erfahrene Trader durchaus schätzen. Sie machen bei Interactive Brokers Erfahrungen mit Optionskontraktes auf internationale Aktien, bekannte Indizes, aber auch Währungen. Außerdem werden Verknüpfungen mit Anleihen, Finanz-Futures und Devisen-Kontrakten für anspruchsvolle Strategien angeboten.
Wie bei den meisten Produkten sind die Gebühren im Optionshandel nach Handelsplätzen aufgeschlüsselt und hier nach Handelsvolumen gestuft. Für Trader mit nur geringem monatlichem Volumen liegt die Gebühr für deutsche Index-Optionen bei 0,90 Euro, für Aktien-Optionen beginnen die Kommissionen bei 1,00 Euro. US-amerikanische Optionskontrakte sind zu Gebühren von 0,15 bis 0,65 US Dollar handelbar. Selbst Trader, die nur gelegentlich Optionskontrakte handeln, finden hier wettbewerbsfähige Gebühren, Vieltrader zahlen abhängig um Volumen schrittweise sehr viel weniger.
Mehr als 130 Handelsplätze in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Bereich stehen Optionstradern offen – neben Wertpapierbörsen auch die großen Terminbörsen. Die angebotene Software umfasst auch Lösungen, die speziell für diese Assetklasse zugeschnitten sind – mit dem OptionsTrader haben Nutzer alle relevanten Informationen und Fenster auf dem Schirm.
Erfahrene Trader, die mit dem Optionshandel bereits in Berührung gekommen sind, werden das differenzierte Handelsangebot bei dieser Klasse von Instrumenten zu schätzen wissen. Nur wenige andere Broker, meist Spezialisten, können hier mit Umfang und Gebühren mithalten.
Seit vier Jahrzehnten ist der Multibroker Interactive Brokers aus den USA im Geschäft und hat dabei seine Services und die Produktpalette ständig ausgebaut. Was das Handelsangebot angeht, kann kaum ein Wettbewerber mithalten, denn Kunden haben Zugriff auf so gut wie alle Assets an den meisten Börsen weltweit. Die Konditionen sind transparent, eine gute Interactive Brokers Bewertung verdient die Tatsache, dass IBKR nun auf eine Mindesteinzahlung ebenso verzichtet wie auf eine Inaktivitätsgebühr. Die Handelskosten sind günstig, ein Low-Cost Broker ist der Anbieter jedoch nicht. Zwar kommen einzelne Bereiche des Angebots auch Kleinanlegern entgegen, doch die Zielgruppe sind eindeutig erfahrene Trader mit hohem Volumen, die hier sehr gute STP-Konditionen und hoch professionelle Software vorfinden. Einen eigenen Interactive Brokers Test erlaubt bei Interesse das Demokonto.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.