Aktien- & Finanzexperte
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Wer sich mit dem Angebot eines Brokers befasst, der sollte auch auf die Kundenmeinungen Rücksicht nehmen. Das heißt, es ist wichtig, dass man auch einen Blick auf die FxPro Erfahrungen wirft, die auf den diversen Internetseiten zu finden sind.
Der nachfolgende FxPro Test befasst sich aber nicht nur mit Erfahrungsberichten, sondern auch mit objektiv zu beurteilenden Punkten - so also auch mit dem Angebot und den Gebühren.
Zahlungsanbieter | Sicherheit | Bewilligungsrate |
---|---|---|
sehr hoch | hoch | |
hoch | ||
hoch | ||
hoch | ||
sehr hoch | ||
hoch |
Die Internetseite des Anbieters kann man als informativ wie übersichtlich bezeichnen. So finden sich gleich auf der Startseite die wichtigsten Vorzüge des Angebots, das von Seiten des Online Brokers präsentiert wird. Das Menü ist übersichtlich und gliedert sich in Instrumente, Preisgestaltung sowie in Märkte wie Unternehmen. So findet man unter Märkte etwa die zur Verfügung stehenden Basiswerte, die nach den Anlageklassen gelistet werden. Unter Instrumente gibt es die Plattformen wie ergänzende Hilfsmittel. Informationen zu den Ein- wie Auszahlungen finden sich unter dem Punkt der Preisgestaltung.
Die Sprachauswahl kann zudem auf Deutsch gestellt werden. Jedoch ist anzumerken - und das zeigen auch die FxPro Erfahrungen -, dass nicht jede Seite übersetzt wird. Das heißt, ein paar Seiten des Brokers bleiben in englischer Sprache.
Der FxPro Test zeigt, dass der Anbieter sehr wohl darauf geachtet hat, eine übersichtliche Plattform zur Verfügung zu stellen, die auch Anfänger anspricht. Das belegen unter anderem auch die FxPro Erfahrungen.
Wer sich dafür entscheidet, die Dienste von FxPro in Anspruch nehmen zu wollen, der muss zuerst ein Konto eröffnen. Die Kontoeröffnung ist kostenlos. Die Registrierung dauert zudem nur wenige Minuten. Hier werden auch Anfänger, die bislang noch nie etwas mit einem derartigen Anbieter zu tun hatten, vor keine Hürden gestellt werden.
Das Handelskonto kann man in sechs Währungen eröffnen - darunter findet sich natürlich auch der Euro.
Wurde die Registrierung abgeschlossen, so geht es in weiterer Folge um die Kapitalisierung, also um die erste Einzahlung. Die FxPro Erfahrungen sowie auch der FxPro Test zeigen, dass es keinen Bonus gibt. Auch für Neukunden wird kein Bonusangebot in den Raum gestellt.
Anzumerken ist, und das wird auch gerne negativ in dem einen oder anderen FxPro Erfahrungsbericht angeführt, dass die Mindesteinzahlung 500 Euro beträgt. Das ist, verglichen mit der Konkurrenz, ein recht hoher Betrag, der hier vorgeschrieben wird. Mitunter mag die Höhe des Mindesteinzahlungsbetrages auch abschreckend für Anfänger wirken, die zu Beginn planen, nur geringe Summe investieren zu wollen.
Der FxPro Test befasst sich auch mit den zur Verfügung stehenden Plattformen. Nur dann, wenn man sich auch mit dem Programm im Hintergrund befasst, kann man am Ende zu einer objektiven FxPro Bewertung kommen.
Angeboten wird die Plattform MetaTrader. Hier in den Versionen 4 wie 5. Es gibt auch den proprietären cTrader. Die Frage, für welche Handelsplattform man sich entscheiden soll, wird vor allem von den Konditionen abhängen.
Kunden, die sich für die Version MetaTrader 4 entscheiden, können mit fixen Spreads handeln. Jedoch ist anzumerken, dass FxPro als Market Maker agiert. Bei den anderen Handelsplattformen gibt es variable Spreads.
Anzumerken ist, dass FxPro seriös ist - es mag zwar immer wieder den einen oder anderen Bericht im Internet geben, dass das Market Maker Modell eher unseriös ist, das mag jedoch nicht der Wahrheit entsprechen.
Befasst man sich beim FxPro Test mit der Funktionalität der drei Plattformen, dann ist ganz klar der hohe Funktionsumfang als Vorteil zu sehen und die vielen Erweiterungen. Hier punktet der Broker auf ganzer Linie. Es gibt auch viele FxPro Erfahrungen, die hier durchaus positiver Natur sind.
Wer sein Handelskonto so schnell wie nur möglich kapitalisieren will, der wird hier seine Freude haben, denn FxPro stellt eine Vielzahl an diversen Einzahlungsmethoden zur Verfügung. So kann man sein Konto per Banküberweisung aufladen, kann aber auch die Kredit- wie Debitkarte verwenden, Neteller wie Skrill nutzen oder auch PayPal wie UnionPay.
Entscheidet man sich, die Dienste eines elektronischen Zahlungsdienstleisters in Anspruch zu nehmen oder für die Kartenzahlung, dann wird der gewünschte Betrag sofort auf das Konto transferiert. Wer hingegen die klassische Banküberweisung wählt, der muss mit einer Bearbeitungszeit von zwei bis drei Werktagen ausgehen.
Gebühren werden von Seiten des Brokers nicht verlangt. Aber das heißt nicht, dass keine Gebühren anfallen können. Denn auch wenn die FxPro Erfahrungen belegen, dass es keine Einzahlungsgebühren gibt, so kann von Seiten des jeweiligen Zahlungsdienstleisters eine Gebühr verlangt werden. Hier ist also im Vorsicht geboten bzw. sollte man sich im Vorfeld über die jeweiligen Bestimmungen informieren, um sodann keine böse Überraschung erleben zu müssen.
Der FxPro Test zeigt zudem auch, dass die Auszahlungen immer beantragt werden können. Im Zuge der Auszahlung fällt eine Auszahlungsgebühr in der Höhe von 2,6 Prozent an - jedoch nur, wenn man sich für Neteller wie Skrill entscheidet und der Kunde nicht getradet hat. Also die Einzahlungssumme sodann wieder zur Auszahlung bringt. Ansonsten wird das gesamte Guthaben, also ohne Abzug von Gebühren, auf das gewünschte Konto transferiert. Laut den FxPro Erfahrungen sind hier zwei bis fünf Werktage Zeit einzuplanen, bis das Guthaben am Konto ist.
Es geht nicht nur um die Qualität, sondern es geht auch um die Erreichbarkeit, wenn man eine objektive FxPro Bewertung abgeben möchte. Das heißt, zu welchen Zeiten sind die Mitarbeiter erreichbar und wie schnell wird an Lösungen gearbeitet? Besonders positiv ist der Umstand, dass es auch einen deutschsprachigen Support gibt. Dieser steht aber „nur“ bis 22 Uhr zur Verfügung. Nebenbei gibt es noch die Möglichkeit, per E-Mail oder auch per Live Chat Kontakt aufzunehmen.
Eine Präsenz in sozialen Netzwerken ist hingegen nicht gegeben. Jedoch mag die Tatsache, dass es einen Live Chat gibt, ausreichend sein, um hier eine positive FxPro Bewertung abgeben zu können. Denn in der heutigen Zeit wünscht man sich schnelle Antworten auf seine Fragen. Wer etwa per E-Mail Kontakt aufnimmt, davon handeln auch die FxPro Erfahrungen, der muss hier mitunter ein bis zwei Werktage Geduld haben.
Der im Jahr 2006 gegründete Broker hat seinen Sitz in Zypern. Das ist auch der Grund, wieso die Regulierung durch die Cyprus Securities and Exchange Commission - kurz: die CySEC - stattfindet. Niederlassungen gibt es unter anderem in Großbritannien, auf den Bahamas und in Nassau. Das ist etwa auch der Grund, wieso der Anbieter auch von der Financial Conduct Authority - kurz: der FCA - reguliert wird. Dabei handelt es sich um die britische Aufsichtsbehörde.
Aufgrund der Tatsache, dass hier mehrere Behörden im Hintergrund darauf achten, dass FxPro alle Regeln einhält, die von Seiten der Europäischen Union vorgegeben werden, kann gesagt werden, dass FxPro seriös ist. Es gibt auch keine Hinweise in FxPro Erfahrungsberichten, dass hier betrügerische Machenschaften verfolgt werden. Dem Anbieter darf sodann also durchaus das Vertrauen geschenkt werden.
Zudem werden die Kundengelder auch getrennt vom Brokervermögen aufbewahrt. Des Weiteren sind Kundengelder bis 20.000 Euro abgesichert - das liegt am zypriotischen Einlagensicherungsfonds.
Entscheidet man sich also für den Online Broker FxPro, so kann man sicher sein, dass man hier die Dienste eines seriösen Brokers in Anspruch nimmt. Das hat natürlich extrem positive Auswirkungen auf die abschließende FxPro Bewertung. Denn hätte man im Zuge des FxPro Tests bemerkt, hier würde es Unstimmigkeiten geben oder hätten mehrere FxPro Erfahrungen, die im Internet zu finden sind, davon gehandelt, dass hier Trader mitunter vorsichtig sein müssen, da es immer wieder dubiose Handlungen von Seiten des Brokers gibt, so hätte dann die letztliche FxPro Bewertung anders ausfallen müssen.
FxPro stellt den Tradern einen Demobereich zur Verfügung. Dieser ist unverbindlich und kann zeitlich unbefristet genutzt werden. Auf dem Demokonto ist ein Betrag von 500.000 Euro vorzufinden. Somit kann man gefahrlos ausprobieren, ob man schon für den Markt bereit ist bzw. seine Strategien auf die Probe stellen.
Zu den weiteren FxPro Zusatzangeboten gehören: Wirtschaftskalender, Marktfeiertage, Verdienstkalender, Nachrichten sowie Schulungsmaterialien, Webinare, Rechner sowie die technische Analyse von Trading Central.
Es gibt also auch genügend Material, um sich sodann weiterbilden sowie noch tiefer in die Materie eintauchen zu können. Zudem punktet FxPro mit dem kostenlosen Demokonto, sodass im Vorfeld die verschiedenen Funktionen gefahrlos ausprobiert werden können.
FxPro bietet auch weitere Basiswerte für das CFD Trading an. Darunter fallen beispielsweise
• mehr als 20 Indizes
• mit Brent Oil, WTI Oil und Erdgas drei Energie-Assets
• Futures auf Agrarohrstoffe
• Spot-Metalle (Silber, Gold wie Platin)
• und zahlreiche Einzelaktien
Das komplette Portfolio, inklusive Aktien wie Futures, kann ausschließlich über MetaTrader 4 gehandelt werden. All jene, die die Plattform MetaTrader 5 nutzen, können nur mit Energien, Futures wie Metalle und Indizes handeln. Und wer cTrader nutzt, der kann nur auf Indizes, Metalle wie Energien zugreifen. Das heißt, um auf das ganze Programm zugreifen zu können, ist es erforderlich, die Handelsplattform MetaTrader 4 zu nutzen.
FxPro überzeugt auch hier bei den Spreads. Die nachfolgenden Beispiele sollen zeigen, dass FxPro ein relativ günstiger Broker ist - das belegen auch die FxPro Erfahrungen. Es gibt kaum Berichte, dass FxPro mit (zu) hohen Spreads arbeiten würde.
• Adidas = 0,36 Pips
• BMW = 0,29 Pips
• Gold = 0,59 Pips
• EuroStoxx = 2,8 Pips
• CAC 40 = 2,3 Pips
• Brent Oil = 0,076 Pips
Es fallen auch keinerlei Kommissionen an. Die Ausnahme: Spot-Metalle, wenn mit dem cTrader-Konto gearbeitet wird.
Auch hier sind die Hebel für den privaten Anleger limitiert - das heißt, die EU reguliert auch auf dieser Ebene. Für Aktien CFDs liegt der Hebel bei 1 zu 10 bzw. 1 zu 5.
Der CFD Handel beinhaltet um die 200 Basiswerte, die an faire sowie transparente Konditionen geknüpft wurden. Vorwiegend sind es die Spreads, die die Kosten verursachen; eine Kommission, außer bei Spot-Metallen, wenn man das cTrader-Konto nutzt, fällt ebenfalls nicht an.
Zur Verfügung stehen rund 70 Währungspaare. Angeboten werden hier nicht nur die Majors, sondern auch Minors und auch einige exotische Währungen. Am Ende wird der Forex-Fan begeistert sein, da die Vielzahl an unterschiedlichen Währungspaaren es ermöglicht, mit unterschiedlichen Strategien arbeiten zu können. Das Portfolio, das hier geboten wird, ist, verglichen mit dem Portfolio anderer Anbieter, relativ groß. Wer also in erster Linie mit Währungspaaren arbeiten will, der mag hier genau an der richtigen Stelle sein.
Bei FxPro wird ab 0,01 Lot gehandelt. Kommission fallen nur an, wenn man sich für cTrader entscheidet - hier auf Forex wie Metalle. Die Kommission beläuft sich dabei auf 45 US Dollar je 1 Million US Dollar Handelsvolumen. Es gibt keine Kontoführungsgebühren. FxPro verzichtet zudem auch auf die in der Branche gerne eingesetzte Inaktivitätsgebühr, wenn von Seiten des Traders seit geraumer Zeit kein „Lebenszeichen“ zu sehen ist (kein Log-In, kein Eröffnen von Positionen und dergleichen). Jedoch ist anzumerken, dass nur der britische Anbieter auf die Inaktivitätsgebühr verzichtet - das zypriotische Hauptbüro verlangt eine Inaktivitätsgebühr von 15 Euro/Monat, wenn der Trader das Konto mehr als sechs Monate nicht genutzt hat.
Die Handelskonditionen hängen von der gewählten Handelsplattform ab. So kann man mit MetaTrader 4 mit fixen Spreads arbeiten; bei MetaTrader 5 sowie bei cTrader sind die Spreads hingegen variabel.
Für den privaten Trader richten sich die Hebel zudem nach den Vorgaben der sogenannten MiFID Richtlinie. Diese ist innerhalb der Europäischen Union verbindlich. Das ist auch der Grund, wieso die Hauptwerte bei Forex mit einem maximalen Hebel von 1 zu 30 gehebelt werden können. Möchte man diese „Einschränkungen“ umgehen, dann ist es erforderlich, über das Bahamas-Büro zu handeln.
Bei der zypriotischen Niederlassung gibt es den Stop Out bei 50 Prozent; es gibt keine Nachschusspflicht. Offene Positionen werden daher automatisch geschlossen, wenn die Gefahr droht, man würde mit dem Handelskonto ins Minus rutschen.
Es steht eine breite Palette an diversen Währungspaaren zur Verfügung. Wer also gerne mit Währungspaaren arbeitet, kann sich hier durchaus auf ein verlässliches und faires Angebot freuen. Denn FxPro überzeugt an dieser Stelle nicht nur mit der Vielzahl, sondern auch mit dem Umstand, dass gute Konditionen zur Verfügung gestellt sowie ein faires Gebührenmodell verfolgt wird.
Wer sich für Kryptowährungen interessiert, der wird begeistert sein, dass FxPro hier ein entsprechendes Angebot zur Verfügung stellt. Jedoch ist anzumerken, dass es kein direktes Investment gibt. FxPro bietet nur die Spekulation mit dem Preis an, jedoch nicht das Erwerben von Coins, die dann in die Wallet, das ist das digitale Portemonnaie, transferiert werden. Wichtig ist, dass man sich von Anfang an bewusst macht, dass die Preisspekulation nicht ungefährlich ist. Daher ist es ratsam, dass man nur frei zur Verfügung stehendes Kapital investiert, wenn man sich dafür entscheidet, mit der Preisbewegung der Kryptowährungen spekulieren zu wollen.
Der Trader kann hier mit den Kursentwicklungen der Kryptowährungen Bitcoin wie Ether (das ist die Kryptowährung der Plattform Ethereum), Bitcoin Cash sowie Ripple und Litecoin spekulieren. Der Broker macht den Profit über den Spread; auf eine Kommission wird, ganz egal, für welche Handelsplattform man sich letztlich entscheidet, verzichtet.
Die Spreads, wenn man sich für die Plattform MetaTrader 4 entscheidet:
Der maximale Hebel liegt bei 1 zu 2.
Immer mehr Trader interessieren sich für Kryptowährungen, da hier entsprechend attraktive Gewinne mit geringen Einsätzen erzielt werden können. Wichtig ist, dass man sich jedoch im Vorfeld die Frage stellt, ob man bereit ist, das Risiko eingehen zu wollen. Der Markt ist sehr volatil. Immer wieder können die Preise nach oben wie nach unten gehen. Das heißt, wer über FxPro mit der Preisentwicklung der Kryptowährungen spekulieren will, der sollte unbedingt risikoreduzierende Instrumente nutzen - beispielsweise Stop Loss oder Take Profit.
Mit Stop Loss kann man bereits den maximalen Verlust im Vorfeld bestimmen - die Position wird automatisch geschlossen, wenn der Basiswert unter einen bestimmten Preis rutscht. Take Profit bedeutet, überspringt der Basiswert ein im Vorfeld definiertes Preisniveau, wird die Position geschlossen und der Gewinn verbucht.
Der FxPro Test hat gezeigt, dass es sich hier um einen empfehlenswerten Broker handelt, der ein umfangreiches Angebot zur Verfügung stellt und mit einem fairen Gebührenmodell punktet. Die FxPro Bewertung fällt daher positiv aus. Stellt man fest, dass der Broker die eigenen Vorstellungen erfüllt, dann mag es durchaus ratsam sein, sich näher mit der Kontoeröffnung zu befassen, um sodann am CFD Trading teilnehmen oder mit Währungspaaren arbeiten zu können.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.