Die Consorsbank hat sich vor allem durch seine vielen Anlage- und Investitionsprojekte einen Namen am Markt gemacht. Trader können nicht nur in Wertpapiere investieren, sondern auch ETFs, Futures oder Differenzkontrakte handeln. Für einen soliden Vermögensaufbau gibt es sogar variable Sparpläne, mit denen Trader bereits ab 25 € monatlich am Markt profitieren können. Durch die enorme Usability und smarten Trading-Lösungen der Handelsplattformen haben Kunden die Möglichkeit, Kurse in Echtzeit zu analysieren oder mithilfe der News fundierter Handelsentscheidungen zu treffen. Allerdings gibt es einen Nachteil, denn Consorsbank Erfahrungen ohne Risiko mit einem Demokonto sind nur beim CFD-Handel möglich.
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Für alle, die Consorsbank Erfahrungen sammeln und ein bereits bestehendes Depot übertragen wollen, gibt es eine Besonderheit: 10 Freedtrades. Sie werden nach maximal zwei Tagen des Wertpapiereinganges bereitgestellt und gelten für den Handel an der Wertpapierbörse Tradegate. Die Gültigkeit der 10 Freetrades ist auf zwölf Monate begrenzt.
Mit diesem exklusiven Angebot für Neukunden geht Consorsbank neue Wege und setzt sich gegenüber anderen Anbietern (beispielsweise Smartbroker Erfahrungen) durch denn sie halten sich häufig bei Wechsel- und Neukunden angeboten zurück.
In Sachen Übersichtlichkeit und Nutzungskomfort fallen die Consorsbank Erfahrungen äußerst positiv aus. Hier findet jeder Trader auf einen Blick, was er will und für seine Handelsaktivitäten benötigt. Unter dem Menüpunkt „Sparen und Anlegen“ gibt es beispielsweise sämtliche Angebote, darunter die interessanten Sparpläne oder Möglichkeiten des Handels von ETFs und anderen Finanzprodukten.
Wer sich für Wertpapiere interessiert, findet sämtliche Angebote und dem gleichnamigen Menüpunkt „Wertpapierhandel“ und kann sich hier nicht nur über die angebotenen Aktien, sondern auch über die Depotoptionen informieren. Zur Usability trägt auch die Verfügbarkeit der eigenen Trading-App für den Handel mit Differenzkontrakten bei. Diese mobilen Optionen gibt es längst nicht bei allen Brokern (wie beispielsweise die Trade Republic Erfahrungen) zeigen.
Der Consorsbank Test zeigt weiterhin deutlich, dass auch an transparente Suchmöglichkeiten gedacht wurde. So steht beispielsweise die Stichwortsuche zur Verfügung, welche im Handumdrehen Shortlinks zu den benötigten Informationen liefert. Deshalb lautet das Fazit im Consorsbank Erfahrungsbericht: aufgeräumt und nutzerfreundlich.
Die Consorsbank Erfahrung mit den Trading-Kontomodellen und Depotlösungen fällt vielseitig aus, denn Händler haben die Wahl:
Nicht nur ambitionierte Händler, sondern auch junge Trader ab 18 Jahren bekommen hier passgenau Trading-Lösungen, sogar zum günstigeren Preis. Diese Flexibilität bieten andere Broker (beispielsweise in den flatexErfahrungen oder justtrade Erfahrungen ersichtlich) nicht.
Besonders interessant ist das Depot für junge Trader, denn sie handeln zum Nulltarif und müssen zwei Jahre lang keine Ordergebühren zahlen. Das Einsteiger-Depot gibt es ebenso und auch dies kommt ohne Depotführungskosten aus. Das Trader-Konto ist für alle, die am Markt flexibel in ETFs oder andere Finanzprodukte investieren möchten. Hier ist das mit einer kostenlosen Kontoführung bereits ab 3,95 €/Order über Tradegate möglich. Zusätzlich gibt es das Wertpapierdepot, welches den Handel ab 9,95 € an allen 30 internationalen bürsten erlaubt. Wie die Consorsbank Erfahrungen zeigen, entfällt auch hier die Depotführungsgebühr.
Viele Broker setzen auf individuelle Lösungen, wenn es um die Trading-Plattformen geht (ersichtlich bei den INGErfahrungen oder bei den 1822direkt Erfahrungen). Auch die Consorsbank hat eine eigene Plattform, welche sogar mit einer smarten App funktioniert. Trader haben hier nicht nur alle Konten auf einem Blick und können jederzeit die Bewegungen im Depot und auf dem Trader-Account abrufen. Nein, sämtliche Informationen stehen auch in Echtzeit zur Verfügung.
Möglich ist auch die Verwaltung des Orderbuches über das Smartphone oder Tablet. Die Consorsbank Erfahrungen zeigen, dass Trader auf einen Blick Orders sehen und sortieren können nach:
Die Ordererteilung funktionell ebenfalls mühelos über die eigene CFD App. Dafür stehen gleich mehrere Orderfunktionen zur Verfügung: Market, Limit, Stoporder (Stop Buy / Stop Loss), Trailing-Stop, If-Done, OCO (One Cancels Other) und If-Done-OCO. Die Handelsplattform hat noch einen weiteren Vorteil: Trader können ihre Charttypen individualisieren und direkt daraus handeln.
In den Tests der Broker zeigt sich, dass die meisten aus Seriositätsgründen mit einem Verrechnungskonto arbeiten. Ist Consorsbank seriös oder zeigen sich hier tatsächlich weniger seriöse Abweichungen gegenüber anderen renommierten Brokern (siehe auch die LYNX Erfahrungen)? Tatsächlich erfolgt die Kontokapitalisierung bei der Consorsbank ebenfalls über ein Verrechnungskonto. Einzahlungen sind über die klassische Banküberweisung möglich und dauern (abhängig von den teilnehmenden Kreditinstituten) ein bis zwei Tage.
Wer sich die Vorzüge für Neukunden beim Depotübertrag sichern möchte, muss natürlich zunächst die Wertpapiere übertragen, was ebenfalls einige Tage dauern kann. Um das Depot zusätzlich mit Eigenkapital zu füllen, ist die Einzahlung mittels Banktransfer notwendig; dem ist allerdings eine Verifizierung vorausgesetzt. Erst, wenn die Trader ihre Identität nachgewiesen haben, können Sie den Überweisungsservice nutzen und eine Einzahlung vornehmen.
Beim Kundensupport zeigen die Consorsbank Erfahrungen deutliche Unterschiede zu anderen Anbietern. Die Consorsbank stellt vor allem online zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten zur Verfügung. Dazu gehört primär der Live-Chat. Hilfe gibt es aber auch durch den umfangreich gestalteten FAQ-Bereich, der die wichtigsten Antworten zu gängigen Fragen liefert. Andere Broker bieten zusätzlich telefonischen Service, wie beispielsweise die DEGIRO Erfahrungen belegen. Hier können die Trader von Montag bis Freitag mit dem Support Kontakt aufnehmen, was jedoch abhängig vom Anrufaufkommen mit Wartezeiten verbunden sein kann.
Die Consorsbank löst die Hilfestellung deutlich cleverer, was die positive Consorsbank Bewertung ausmacht. Findet die Antworten nicht nur beim Support, sondern kann sich auch in einem der zahlreichen Blogbeiträge informieren oder in der Community um Rat fragen. Damit stehen gleich mehrere Hilfsangebote zur Verfügung, um beispielsweise Fragen zum Wertpapierhandel, zum Depot oder zur Nutzung der Handelsplattform zu klären.
Dass die Consorsbank seriös agiert, zeigt der Blick auf die Einlagensicherung und Regulierung. Das Kreditinstitut, welches auch Broker Leistungen anbietet, ist eine Marke der BNP Paribas S. A. Niederlassung Deutschland (Aktiengesellschaft nach französischem Recht). Zuständige Aufsichtsbehörden sind deshalb:
Um den Schutz ihrer Einlagen müssen sich die Trader keine Sorgen machen, denn die Consorsbank Erfahrungen zeigen, dass sogar eine zusätzliche Absicherung bis 90 Millionen €/Kunde erfolgt. Die deutsche Niederlassung der BNP Paribas S. A. deutschen Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. (BdB), was die Seriosität in einem weiteren Punkt unterstreicht.
Positive Erfahrungen gibt es auch mit den Weiterbildungsmöglichkeiten und Trading-Ideen, welche die Consorsbank ihren Kunden kostenlos zur Verfügung stellt. Wer möchte, kann sich über das Grundlagenwissen für Geldanlagen oder die Analyse informieren. Zusätzlich gibt es Informationen zu Trading-Stilen oder Spezialwissen zu Derivaten Anlageprodukten. Übersichtlich erklärt finden Trader beispielsweise durch Handelsexperten Informationen zu Hebelzertifikaten, Fundamentalanalysen und vielem mehr. Erklärt wird auch die technische Chartanalyse gleichsam mit dem grundlegenden Finanzwissen.
So gibt es Informationen zu den wesentlichen Begriffen, von A wie Abzinsungsfaktor bis Z wie Zwischengewinn. Damit haben auch weniger erfahrene Händler die Chance, Wissen kostenlos zu vertiefen und damit optimale Voraussetzungen für den Trading-Einstieg schaffen. Damit steht die Consorsbank Wettbewerbern (beispielsweise wie den positiven banx Erfahrungen) in Sachen Weiterbildungsmöglichkeiten in nichts nach.
Das Aktiendepot hat es in sich und bietet Zugang zu mehr als 30 internationalen Börsenplätzen. Hier können die Trader beispielsweise Wertpapiere, ETFs, Anleihen oder Fonds kaufen oder verkaufen. Besonders interessant sind auch die Handelsmöglichkeiten Schweizer Werte. Auf diese Weise können Trader sogar an der Börse in Zürich handeln.
Da das Aktiendepot kostenfrei angeboten wird, müssen sich die Trader nur um die reinen Handelskosten kümmern. Bereits ab 9,95 € können Fonds, ETFs sowie sogar Zertifikate ohne Gebühren erworben werden. Für eine Wertpapierorder gestalten sich die Handelskonditionen transparent wie folgt: 4,95 € als Grundgebühr und zzgl. 0,25 % vom Kurswert. Maximal zahlen Trader allerdings nur 69 €, können auf diese Weise deutlich besser kalkulieren. Zusätzlich können weitere Trading-Kosten abhängig vom gewählten Börsenplatz hinzukommen. Bei den inländischen Handelsplätzen sind es 2,50 €, bei einigen europäischen Börsenplätzen (Frankreich, Spanien sowie Luxemburg) sind es 2,95 €.
Die Trader haben die Chance, an den mehr als 30 Börsen national und international aktiv zu werden. Durch die Trading-Software ActiveTrader gibt es nicht nur Echtzeitkurse, sondern auch detaillierte Einblicke in die Charts sowie die Abrufmöglichkeit sämtlicher News. Setzen Trader nicht nur auf die Basisversion der Handelsplattform, sondern entscheiden sich für ActiveTrader Pro, stehen noch Zusatzfunktionen bereit, beispielsweise Stop-Limit-Orders.
Der Wertpapierhandel ist an zahlreichen nationalen und internationalen Handelsplätzen möglich, sogar mit kalkulierbaren Fixkosten. Maximal zahlen Händler nämlich 69 € für die Wertpapierorder, Minimum sind es 9,95 €. Besonders interessant ist die Möglichkeit für einen Effektlombardkredit. Damit können Trader das Depot beleihen und beispielsweise eine finanzielle Engstelle überwinden oder bereits in weitere interessante Wertpapiere investieren.
Die Auswahl bei den ETFs ist enorm. Zum Vermögensaufbau stehen schon Sparpläne ab 25 € monatlich zur Verfügung, einige von ihnen sogar ohne Gebühr. Hinzu kommt das große ETF-Angebot der handelbaren Werte für 0,00 Euro. Die Auswahl ist vor allem bei den Sparplänen enorm, denn es stehen über 280 ohne Ausgabeaufschlag zur Verfügung. Dazu gehören bekannte ETFs von:
Für Kostenersparnis sorgen die vielen ETFs, die es ohne Ausgabeaufschlag gibt. Wer möchte, kann sogar über den komfortablen Filter bei der Consorsbank exklusiv nach ETFs ohne Ausgabeaufschlag filtern und sie in seinen Sparplan übernehmen. Die Ausführung findet immer zum 1. oder 15. des Monats statt. Um 8:00 Uhr werden an der Börse in München Sparplan-Anteile erworben. Bei der Ausführung wird eine Sparplangebühr in Höhe von 1,5 % berechnet, wenn diese ETFs nicht zur Kategorie der 0,00 €-Angebote gehören. Über Tradegate werden die ETFs ohne Ausgabeaufschlag gehandelt.
Für alle, die Sparpläne mit maximaler Kostentransparenz und einer geringen monatlichen Sparrate nutzen wollen, ist die Consorsbank eine gute Anlaufstelle. Zur Auswahl stehen über 280 Sparpläne, viele von ihnen sogar ohne Ausgabeaufschlag. Mit der minimalen Sparrate von 25 € hat jeder die Möglichkeit, am Vermögensaufbau zu arbeiten und dabei auf transparente Trading-Kosten zurückzugreifen. Da es sogar die Filtermöglichkeit für die ETFs ohne Ausgabeaufschlag gibt, können sich smarte und kostenbewusste Trader ihre Sparpläne oder ETF-Anlagen clever zusammenstellen.
Trader können sogar Consorsbank Erfahrungen beim Handel von Futures sammeln. Notwendig dafür ist allerdings ein Margin-Konto, um an der Eurex aktiv zu werden. Für den Handel stehen zur Auswahl:
Abgewickelt wird das Handelsgeschehen über die Software FutureTrader. Dabei handelt es sich um eine Profi-Plattform, die speziell für die Handelsgeschehnisse an Terminbörsen angepasst ist. Echtzeit Aktualisierung des Portfolios oder die sekundenschnelle Orderausführung sind selbstverständlich. Was fehlt, ist der Zugriff auf die übrigen Basiswerte, denn dafür werden die anderen brokereigenen Trading-Plattformen benötigt.
Die Handelskosten sind ganz variabel gestaffelt, wobei zunächst eine Margin von 150 % hinterlegt werden muss. Für Terminbörsen keine Seltenheit, wobei es sogar bei einigen eine deutlich höhere Sicherheitsleistung geben kann. Entscheiden sich Trader für den Optionshandel, ist eine Grundgebühr von 12,25 € notwendig. Hinzu kommt eine Optionsprämie von mindestens 7,25 €.
Der Futures-Handel wird mit 6 € für den Kauf oder Verkauf /Kontrakt berechnet, wobei die MINI DAX Futures (FDXM) nur mit 1 € Trading-Kosten kalkuliert werden. Ambitionierte Trader dürfen sich über einen Mengenrabatt freuen, der wie folgt gestaffelt ist:
Zusätzlich müssen auch die Kosten bei Auflösung oder Ausübung berücksichtigt werden. Bei den Aktienoptionen sind es 17,50 €/Serie. Bei den Optionen auf Futures gelten die Konditionen der Basis-Futures. Bei Lieferung von Zinsfutures werden 17,50 €/Serie berechnet und bei dem Barausgleich von Futures sind es 25,50 €/Kontrakt. Immerhin gibt es den Übertrag von Positionen kostenlos.
Die Consorsbank bietet über das Zeichen separate Konto und die Profil-Trading-Plattform nicht nur interessante Futures-Trading-Möglichkeiten. Nein, auch die Kostengestaltung überzeugt im Test. Der Handel der MINI DAX Futures ist beispielsweise schon ab 1€ möglich und besonders ambitionierten Trader haben die Chance auf einen Mengenrabatt beim Futures-Handel. Durch die zu hinterlegende Sicherheitsleistung in Höhe von mindestens 150 % sind sie Futures vielleicht nicht für jeden Trader etwas, allerdings eignen sie sich ebenso wie die Differenzkontrakte gut, um das eigene Portfolio zu diversifizieren, wenngleich für den Futures-Handel ein eigener Account geführt werden muss
Mit einem eigenen Trading-Konto können Händler auch in den Handel mit Differenzkontrakten einsteigen. Zur Auswahl stehen über 1.200 Basiswert, was natürlich für eine größtmögliche Diversifikation optimal ist. Zur Auswahl stehen sämtliche Anlageklassen, mit Ausnahme von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen.
Der Handel von CFDs bei der Consorsbank ist mit engen Spreads möglich. Mit durchschnittlich 2 Pips für den Handel der DAX30 CFDs liegt der Broker im Vergleich im guten Mittelfeld. Wer sich für den Handel der Differenzkontrakte auf Rohstoffe, Edelmetalle, Devisen oder Indizes entscheidet, zahlt keine Provision, da die Consorsbank ihre Gewinne über die Spreads generiert.
Wer sich für den Handel von Wertpapier-CFDs entscheidet, zahlt eine Kommission in Höhe von 0,10 %/Handelsvolumen; mindestens sind es 9,95 € und maximal 69 €. Bei den Handelsmöglichkeiten der Differenzkontrakte auf DAX Futures wird die Kommission in Höhe von 0,01 % berechnet, allerdings werden die übrigen Futures mit 0,02 % Kommission gehandelt.
Zusätzliche Kosten entstehen auch, wenn die Position über Nacht gehalten wird, dann sind es 3,5 % abhängig vom Ordervolumen.
Bei den Trading-Konditionen zeigt sich, dass Händler auch bei der Consorsbank sämtliche relevanten Orderarten nutzen können. Hierzu gehören beispielsweise:
Nicht zu vergessen Stop Buy, Stop Sell und Stop Loss, Trailing-Stop, und If-Done sowie If-Done-OCO. Ehrlicherweise ist die Auswahl der Differenzkontrakt im Vergleich zu anderen Brokern deutlich geringer, jedoch können Trader auf einen soliden Broker zurückgreifen. Durch die günstigen Spreads ist es deutlich interessanter, verschiedene Trading-Strategien auszuprobieren und wie die Diversifikation des eigenen Portfolios Differenzkontrakte verschiedener Basiswert zu handeln.
Für den CFD-Handel stellt die Consorsbank eine eigene Trading-Software (sogar mit einer kostenlosen App) zur Verfügung. Handeln können Trader zahlreiche Basiswerte, jedoch keine Kryptowährungen. Die Auswahl ist zwar im Vergleich zu anderen Brokern geringer, trotzdem überzeugt das CFD-Angebot vor allem durch die attraktiven Trading-Konditionen, denn die engen Spreads ermöglichen beispielsweise einen Handel von DAX-CFDs ab 2 Punkten.
Besonders interessant für den Trading-Einstieg ist das kostenlose Demo-Konto, welches ausschließlich für den Handel der CFDs mit virtuellem Guthaben in Höhe von 50.000 € ausgestattet ist. Damit haben auch weniger erfahrene Trader die einmalige Chance, Handelserfahrungen zu sammeln und den Einstieg bei der Consorsbank ohne Risiko vorzunehmen.
Bei der Consorsbank stehen verschiedene interessante Finanzprodukte zur Verfügung. Dazu gehören nicht nur Wertpapiere, sondern auch ETFs oder Futures sowie Differenzkontrakte.
Für jeden Trading-Stil und Anlagehorizont ist eine solide Auswahl dabei, sogar mit transparenter Kostengestaltung, denn die Depot-/Kontoführungsgebühren entfallen. Auch die Trading-Kosten für die Ausführungen (beispielsweise zahlreiche ETFs ohne Ausgabeaufschlag) können den Vergleich mit anderen Brokern standhalten. Wer möchte, kann zumindest den Handel mit Differenzkontrakten mit einem Demo-Konto und virtuellem Guthaben ausprobieren und selbst Consorsbank Erfahrungen sammeln. Der Vorteil: Auch für weniger erfahrene Trader bietet die Consorsbank Unterstützung, denn es stehen ausgewählte Weiterbildungsmöglichkeiten zu Trading-Grundlagen kostenlos zur Verfügung.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.