Qualität der Trading-Strategie entscheidet über Erfolg: So geht ein dringendes Aktien-Investment


Der Kauf von Aktien hat zahlreiche Vorteile, die vor allem immer mehr jüngere Wertpapierhinhabende erkennen. Die geschickten Investitionen in ausgewählte Unternehmensanteile können vor allem langfristig zum Vermögensaufbau beitragen und sogar die Risikostreuung im Portfolio voranbringen. Zusätzlich bieten sie attraktive Vergütungen durch Dividenden. Doch die Träume vom Wertpapier-Nutzen zerplatzen schnell, wenn die Titel nicht mit der individuellen Strategie ausgewählt werden. Diese Tipps helfen, damit auch Trading-Anfänger einen gelungenen Einstieg in den Wertpapierhandel finden.

1. Auswahl des passenden Handelspartners

Wer in Wertpapiere investieren möchte, benötigt dafür Eigenkapital. Damit davon möglichst nichts für Gebühren oder andere Kostenaufwendungen an Broker geht, ist eine umfassende Auswahl der Anbieter erforderlich. Viele stellen das Depot mit Serviceleistungen wie Chartanalyse oder aktuelle Nachrichten kostenlos zur Verfügung, andere nicht.

Viele Trader lassen sich bei ihren Handelsentscheidungen auch durch Robo-Advisor unterstützen, denn sie können Informationen deutlich schneller analysieren und Trading-Empfehlungen geben. Scalable Capital mit Sitz in München gehört zu den führenden Anbietern in diesem Bereich, mehr zu dem Depot des Brokers Scalable Capital lesen. Neben einem kostenlosen Depot stehen wertvolle Tipps für Trader zur Verfügung und auch die Auswahl der Wertpapiere kann sich mehr als sehen lassen.

2. Ohne Recherche kein Kauf

Wertpapiere sind vor allem für den langfristigen Anlagehorizont gedacht und bleiben deshalb häufig mehrere Jahre im Portfolio. Deshalb will das Investment gut überlegt sein, um keine faulen Titel im Portfolio zu haben. Vor der Kaufentscheidung erfolgt die Recherchearbeit. Je mehr Informationen angehende Investoren über Titel sammeln können, desto umfangreicher der Eindruck von Chancen und Risiken.

Der Blick auf die Bilanz und die Jahresabschlüsse eines Unternehmens sind dabei äußerst hilfreich. Sie zeigen das aktuelle Bild der Wirtschaftlichkeit und die Visionen für die Zukunft. Dazu gehören Posten wie der Cashflow, der Gewinn pro Aktie (EPS) und die Eigenkapitalrendite (ROE). Diese und andere Unternehmenskennzahlen werden nicht nur transparent auf den Websites der Firmen veröffentlicht (sie sind laut Wertpapierrecht dafür verantwortlich), sondern auch übersichtlich strukturiert durch Broker bereitgestellt.

3. Nie volles Risiko eingehen

Die mittlerweile mehr als 12,1 Millionen Aktionäre in Deutschland wissen mit Sicherheit, dass sie nie 100 % ihres gesamten Kapitals in nur ein Unternehmen bzw. einen Titel investieren sollten. Experten empfehlen, dass keine Einzelaktie mehr als 5-10 % des gesamten Portfolios ausmacht, um die Diversifikation und damit den Ausgleich möglicher Verluste zu gewährleisten.

Eine Risikostreuung kann auch mit einem branchenübergreifenden Investment erreicht werden. Statt beispielsweise alle Wertpapiertitel aus der Automobilbranche zu erwerben, ist die Streuung in Nahrungsmittel, Technologie, alternative Energien usw. denkbar. Diversifikation wird auch durch verschiedene Finanzprodukte erreicht. Während Wertpapiere vor allem für langfristige Investments prädestiniert sind, sind ETFs und CFDs deutlich flexibler und benötigen noch dazu weniger Eigenkapital. Vor allem ETF-Sparpläne sind durch die geringen Sparraten eine gute Möglichkeit für alle, die sich als Anfänger im Trading-Umfeld bewegen und ihr Risiko möglichst gering halten möchten.

4. Auf Titel mit guten Zukunftsaussichten setzen

Es gibt Wertpapiere, die feste Größen im Investment-Universum und Garanten für sichere Dividenden sind. Hierzu gehören beispielsweise Titel der großen Automobilhersteller, Energiekonzerne oder die Nahrungsmittelindustrie. Doch im Laufe der letzten Jahre haben sich auch zahlreiche neue Branchen etabliert und bieten vor allem für die Zukunft vielversprechende Ergebnisse.

Dazu zählen Unternehmen, die sich auf alternative Energiegewinnung spezialisiert haben. Um den Klimawandel zu stoppen und den CO₂-Abdruck zu minimieren, setzen Regierungen weltweit auf alternative Energien, beispielsweise aus Wind, Sonne oder Wasserkraft. Unternehmen, die sich auf diese Konzepte oder die Produktion von Photovoltaikzellen spezialisieren, könnten Investoren lukrative Gewinne und Renditen bedeuten.

Behilflich bei der Suche nach aktuellen Wertpapier-Trends sind auch viele Broker. Sie zeigen beispielsweise anhand aktueller News, welche Branchen besonders interessant für Investoren sind und wo Desinteresse zur Vermeidung von Verlusten besser wäre.

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