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Lukoil Aktie: Russischer Konzern beantragt Rückkauf mit Abschlag

Datum: 19/09/2023
Inhaltlich geprüft durch: Christian Becker

Die Lukoil Aktie war bis zum Ausbruch des Krieges in der Ukraine eine der russischen Aktien, die sich westliche Aktionäre besonders gern ins Depot holten. Der Ölkonzern konnte mit attraktiven Geschäftszahlen und Dividenden aufwarten und gilt als eines der größten Unternehmen der Branche.

Anleger in Deutschland konnten Werte wie die Lukoil Aktie mithilfe von ADRs auf unkomplizierte Weise handeln. Die AmericanDepository Receipts sind ähnlich aufgebaut wie GlobalDepository Receipts und besichert über die Aktienbestände der emittierenden Finanzdienstleister. Durch den Handelsstopp in Folge der wirtschaftlichen Sanktionen sehen Aktionäre nun ihre Investition verschwinden.

  • Die Lukoil Aktie ist der Anteilsschein des größten russischen Mineralölkonzerns
  • Aktionäre konnten über sogenannte ADRs die Lukoil Aktie kaufen und verkaufen
  • Der Handel ist im Rahmen der Russland-Sanktionen ausgesetzt
  • Lukoil bietet nun einen Rückkauf der Aktien an

Aktie Lukoil: Ein internationaler Marktführer in Sachen Öl

Die Lukoil entstand im Jahr 1991 zunächst als staatlicher Mineralölkonzern, wurde aber schon zwei Jahre später in eine Aktiengesellschaft überführt und damit privatisiert. Das Unternehmen gilt als das größte seiner Art in Russland, denn schon zu Beginn wurden mehrere kleinere Unternehmen hier zusammengebracht.

Überdies ist die Lukoil der erste Konzern, der ein integriertes Geschäftsmodell verwirklichte und durch das Ineinandergreifen mehrerer Schritte entlang der Wertschöpfungskette die eigene Profitabilität beachtlich steigern konnte. Bis zum Ausbruch des Krieges in der Ukraine hatte es die Lukoil unter die führenden hundert Konzerne der Forbes Global 2000 Liste geschafft und war international gut im Geschäft. Vier Fünftel der Umsätze machte das Unternehmen weltweit mit Services und Produkten in den folgenden Bereichen:

  • Rohöl-Exploration und Förderung
  • Raffination und Verteilung
  • Erdölprodukte
  • Eigene Tankstellen

Russische Öl-Aktien: Beliebt bei Investoren

Die Lukoil Aktie notiert an der Moskauer Börse und wurde von Analysten aus aller Welt aufmerksam beobachtet und weitestgehend empfohlen. Sie gehört zu einer Gruppe von Unternehmen, die das stärkste Segment an der Börse von Moskau ausmachen. Hier sind Konzerne versammelt, deren Kerngeschäft die Exploration von Öl und Gas, fallweise auch anderen Energieträgern und gesuchten Mineralien ist.

Es sind samt und sonders Repräsentanten der Schwerindustrie – ein Sektor, der in Westeuropa deutlich an Bedeutung verloren hat, in Russland aber noch sehr hohe Anteile an der Gesamtwirtschaft hält und durch attraktive Aktien von sich reden machte.

Wichtige Unternehmenskennzahlen wie KGB, KBV und Kurs-Umsatz-Verhältnis fielen sehr positiv aus. Neben den überzeugenden Kursentwicklungen konnten die russischen Öl-Aktien wie Lukoil durch Dividenden bei den Anlegern punkten.

Da viele der russischen Firmen im Energiesektor außerdem mit Volldampf die Entwicklung nachhaltigerer Lösungen etwa auf der Grundlage von Hydrogen betrieben, waren sie für Anleger aus aller Welt gleich doppelt interessant – jedenfalls bis zum Einsetzen des Handelsstopps.

Lukoil macht Schlagzeilen mit vorgeschlagenem Aktienrückkauf

Die Lukoil Aktie und damit auch die ADR auf den Anteilsschein sind seit dem Beschluss der wirtschaftlichen Sanktionen nun vom Handel ausgesetzt. Für Anleger bedeutet dies, dass sie nicht mehr auf ihre Investitionen zugreifen können – ein Rückkaufprogramm war insbesondere für private Aktionäre mit hohen Hürden verbunden.

Nun möchte der Mineralölkonzern selbst ein Aktienrückkaufprogramm starten – nach Angaben von Interfax kann Lukoil bis zu 25 Prozent des gesamten Aktienbestandes von ausländischen Anlegern zurückkaufen – das sind Aktien im Wert von fast 12 Mrd. US Dollar. Eine entsprechende Erlaubnis hat Lukoil bereits bei den russischen Behörden beantragt.

Infolge der Nachrichten, die Ende August 2023 bekannt wurden, stieg die Lukoil Aktie unvermittelt um über sechs Prozent und erreichte den höchsten Wert seit Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine.

Das Prozedere wie von Lukoil angedacht sieht vor, dass der Konzern die zurückgekauften Aktien über seine Auslandskonten bezahlt – um übermäßigen Druck auf den Rubel zu vermeiden und um die Aussichten für eine Genehmigung der Transaktion zu erhöhen.

Für Investoren wäre dies ein Ausweg aus einer verfahrenen Situation. Seit Februar 2022 sitzen Aktionäre auf ihren ADRs auf die Lukoil-Aktie und dürfen deren stetigem Wertverlust zusehen. Über fünfzig Prozent der Lukoil Aktien sind in Streubesitz nicht nur in Russland, sondern weltweit. Nicht wenige Anleger dürften die Möglichkeit begrüßen, sich von der Lukoil Aktie zu trennen – auch zum vorgeschlagenen Abschlag.

Magnit geht erfolgreich voran

Die Aussichten für eine Realisierung des Rückkaufsprogramms der Lukoil Aktie stehen gar nicht schlecht. Der bekannte russische Einzelhändler Magnit hat einen vergleichbaren Aktienrückkauf erfolgreich durchgezogen – und dabei letztlich drei Mal mehr Aktien zurückgekauft als zunächst vorgesehen.

Der Grund dafür war das beachtliche Interesse der Anleger. Denn wer in russische Aktien bzw. GDR/ADR investiert hatte, musste sich seit Anfang 2022 damit abfinden, seine Einlagen zu verlieren. Selbst ein hoher Abschlag ist aus dieser Perspektive natürlich besser als nichts.

Betroffen sind hinsichtlich der Lukoil Aktie nicht nur Kleinanleger. Bekannte Vermögensverwalter halten noch immer beachtliche Bestände an dem Anteilsschein, insgesamt im Wert von geschätzt einer Milliarde US Dollar. Zu ihnen gehören

  • Blackrock Inc. 2,18 Prozent
  • GQG Partners 0,39 Prozent
  • Geode Capital Management 0,19 Prozent
  • Pictet Asset Management 0,16 Prozent

ADRs auf die Lukoil Aktie: Vom komfortablen Instrument zum Risikofaktor

Das Interesse an Werten wie der Lukoil Aktie konnten Anleger in Deutschland, ebenso wie anderswo in der westlichen Welt, leicht in Investitionen umsetzen. Die Risiken schienen angesichts der Aktienrenditen und Dividenden nicht zu hoch, und der direkte Börsenhandel in Moskau, das Wechselkursrisiko und die sprachlichen Hürden ließen sich umgehen.

Möglich machten es ADR, also American Depository Receipts. Die Instrumente sind Schuldverschreibungen von Banken, die ein umfangreiches Paket der betreffenden Aktie halten. Im Fall der Lukoil Aktie wurden diese Aktienpakete bei einer russischen Partnerbank deponiert, im Namen des Finanzdienstleisters in Nordamerika.

Anleger erwarben die Lukoil Aktie also auf Umwegen – ohne Wechselkursrisiko. Zwar konnten sich die Dividendenausschüttungen verzögern, doch das galt den meisten Aktionären als geringeres Problem. Mit der umfassenden Sanktionierung Russlands waren allerdings auch die Hinterlegungsscheine auf russische Aktien vom Handel ausgenommen. Sie in Aktien umzuwandeln und diese der Lukoil zum Rückkauf anzubieten, wurde damit kompliziert bis unmöglich.

Lukoil ADR konvertieren: Gibt es noch gangbare Wege?

Russische Aktien und alle darauf ausgestellten Produkte sind seit März 2023 nicht mehr handelbar. Tatsächlich geht das Embargo so weit, dass Aktionäre nicht einmal mehr einen Chart zu ihrer Anlage aufrufen können. Anleger konnten tatsächlich nur wenig tun, um zumindest einen Teil ihres Kapitals zurückzuholen. In der Bundesrepublik geht die Zahl der Betroffenen in die Tausende. Als Kollateralschäden des Ukrainekrieges fühlen sich alle

  • direkten Eigner russischer Aktien
  • Anleger, die zu ADRs auf die Lukoil Aktie gegriffen haben
  • Investoren, die sich für Fonds oder ETF auf russische Märkte entschieden hatten

Letztlich werden all diese Anleger und Sparer durch die Sanktionen enteignet. Vorhersehbar war die Entwicklung nicht.

Lukoil ADR umtauschen und am Rückkauf teilnehmen

Für Inhaber von Depository Receipts auf die Lukoil Aktie bestand auch nach dem Greifen der Sanktionen die Möglichkeit, ihre ADR in echte Aktien zu konvertieren und dann zu verkaufen. Der Ablauf unterlag allerdings strikten Vorgaben, die darauf ausgelegt waren, die Kontrolle über die Aktionärsstruktur zu wahren. Zu den Bedingungen für den Umtausch gehörten

  • Ein persönlich oder durch einen bevollmächtigten Anwalt eröffnetes Depot bei einer russischen Bank
  • Gegebenenfalls die dafür notwendigen Unterlagen in beglaubigter Übersetzung

Kosten sollte der Umtausch nicht – doch angesichts der Reisebeschränkungen stellten sich vor allem Kleinanlegern unüberwindbare Hindernisse in den Weg. Hinzu kam eine Befristung für den Umtausch – zunächst sollten Lukoil ADR nur bis Dezember 2022 konvertierbar sein.

Diese Frist wurde inzwischen um ein Jahr verlängert. Wer sich nun beeilt, die Hinterlegungsscheine umzutauschen, kann damit vom Aktienrückkaufprogramm der Lukoil profitieren. Es braucht allerdings kompetente, professionelle Unterstützung.

Kompetente Finanzpartner für die Umwandlung von Lukoil ADR

Geht der Aktienrückkauf der Lukoil durch, eröffnet sich damit für Anleger in Deutschland und andernorts eine Gelegenheit, mindestens die Hälfte ihrer Investition zu retten. Die Fristen laufen noch bis Dezember 2023. Alle vorgegebenen Schritte selbst durchzuführen ist fast aussichtslos, doch dank der Hilfe eines seriösen Brokers lässt sich der Prozess bewältigen.

Zu den Finanzdienstleistern, die die Kompetenzen für die Abwicklung russischer Aktien und Hinterlegungsscheine mitbringen, gehört Freedom24, ein Service der in den USA ansässigen Freedom Holding Corp. Der Broker begleitet seine Kunden bei Investitionen weltweit und kann auf jahrelange Erfahrung im börslichen und außerbörslichen Handel, an den größten internationalen Börsen zurückblicken.

Kunden von Freedom24 machen sich diese Erfahrungen zunutze und profitieren von den Einsichten der Experten, die für das Unternehmen Wertpapiere und Märkte analysieren. Freedom24 hat bereits zahlreiche Anleger beim Umtausch von ADR auf Gazprom und andere russische Aktien erfolgreich unterstützt, die proprietäre Handelsplattform von Freedom24 bildet die verständliche technische Basis für die Konversion.

So können Anleger bei Freedom 24 ihre ADR in Aktien umtauschen

Für die Konversion russischer Aktien ist ein Handelskonto bei Freedom24 notwendig. Die Einrichtung erfolgt online und ist in wenigen Minuten erledigt. Benötigt werden:

  • ein gültiges Ausweisdokument wie Personalausweis oder Reisepass
  • eine Versorgerrechnung oder ein Kontoauszug als Adressnachweis
  • die Steueridentifikationsnummer
  • ein Selfie
  • ein wirtschaftliches Profil

ADR übertragen und konvertieren: Vorgehen und Gebühren

Nach der Freigabe des Handelskontos gehen Kunden wie bei einem Depotübertrag vor und senden dazu eine Auflistung der zu übertragenden Werte mit Angaben der ISIN per E-Mail an info@freedomfinance.eu – einschließlich einer Angabe des ungefähren Wertes der aufgelisteten Märkte.

Benötigt werden auch die vollständigen Details zum bisherigen Depot – Angaben, die der bisherige Broker machen kann.

Die Übertragung wird geprüft und dann in der Regel die Aktien oder ADR akzeptiert, der Inhaber wird davon in Kenntnis gesetzt.

Nun kann der Umtausch beantragt werden – ein Prozess, der einige Zeit dauern kann. Freedom24 hält Anleger zu allen Schritten informiert, ebenso wie zu den damit verbundenen Kosten.

Die Übertragung russischer Hinterlegungsscheine auf das Depot bei Freedom Finance geht mit einer Pauschale in Höhe von 100 Euro einher.

Die Kommission des Brokers für die Umwandlung von ADR oder GDR in Aktien beträgt 3%.

Entsprechend dem sogenannten Pro-Ration-Faktor erhalten Anleger für jeweils 100 Hinterlegungsscheine nicht 100, sondern 88 lokale Aktien. Der Faktor wird vom Emittenten, bei Lukoil ADR der Citi Bank, festgesetzt. Zu den Einzelheiten beraten bei Freedom Finance qualifizierte Mitarbeiter, die Kunden durch den gesamten Prozess begleiten.

Integrierte Produkte und Leistungen bei Freedom24 Deutschland

Das Berliner Büro von Freedom24 ist die Anlaufstelle für deutsche Kunden und punktet mit persönlicher Betreuung am Telefon, per Chat oder E-Mail – derart kundenorientiert, dass der Broker von renommierten Tageszeitungen wie der „Welt“ bereits als Service-Champion bezeichnet wurde. Abgesehen von der Unterstützung bei der Konversion und dem Verkauf russischer Werte kann Freedom24 mit seinen Spar- und Handelskonten rundum überzeugen:

  • Rasch eingerichtetes Handelskonto
  • Zugriff auf mehr als eine Million Aktien, ETFs, Bonds, Futures und Aktienptionen an Börsen in Amerika, Europa und Asien
  • Handel im Smart-Tarif ohne monatliche Grundgebühr
  • Günstige Konditionen für US-Aktien
  • Zugang zum Handel an der Börse von Kasachstan
  • 30 Tage gratis handeln für Neukunden
  • Tagesgeld-konto mit täglicher Zinsgutschrift von 3% auf US-Dollar und 2.5% auf Euro
  • Festgeld- Konto:
  • Bis zu 4,2 % pro Jahr für EUR
  • Bis zu 6,1 % pro Jahr für USD
  • Zusätzliche Zinsen für Einlagen über 100.000 EUR oder USD
  • Kein Limit für die maximale Höhe der Einlagen, wobei das Mindestguthaben bei 1.000 EUR oder USD beginnt
  • Sparpläne mit festen Laufzeiten von 3, 6 oder 12 Monaten
  • Keine Beschränkung der Höhe der verzinslichen Einlagen

Fazit: Lukoil Hinterlegungsscheine konvertieren für den Aktienrückkauf

Die Lukoil Aktie gehörte über Jahre zu den russischen Aktien, die bei Anlegern aus aller Welt überaus beliebt waren. Nicht nur die Bilanzen und die Aktienrendite überzeugten, Aktionäre freuten sich außerdem über beachtliche Gewinnausschüttungen. Die Aktie Lukoil kaufen viele Interessierte über Hinterlegungsscheine, also ADR, und umgingen damit Wechselkursrisiken und sprachliche Hürden.

Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine wurde der Handel mit russischen Aktien und den darauf ausgegebenen ADR vollkommen eingestellt. Betroffen davon waren Aktionäre, die Inhaber der Hinterlegungsscheine, aber auch Sparer, die zu Fonds und ETF mit Schwerpunkt Russland gegriffen hatten.

Für alle, die noch Lukoil Aktien oder ADR im Depot haben, eröffnet die angekündigte Rückkauf-Aktion des Mineralölkonzerns nun einen gangbaren Weg, einen Teil des Kapitals zu retten. Dazu müssen ADR allerdings umgetauscht werden, ein eher komplizierter Prozess.

Unterstützen kann dabei ein starker, serviceorientierter Partner wie Freedom24, der die Märkte kennt und die notwendigen Verbindungen weltweit mitbringt, um die Umwandlung russischer ADR und GDR abzuschließen – und dabei gleichzeitig Anlegern verständlich und vertraulich alle Schritte erläutert.

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