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Im Juni 2017 wurde mit EOS eine neue Kryptowährung auf den Markt gebracht. Unter extrem großer medialer Aufmerksamkeit wurde das Initial Coin Offering - kurz: ICO - eines der erfolgreichsten in der recht jungen Geschichte der Kryptowährungen. Aber wieso konnte EOS so sehr auf sich aufmerksam machen? Was ist das Geheimnis des sogenannten Ethereum-Konkurrenten?
EOS ist nicht nur eine klassische digitale Währung, sondern zugleich die Plattform für Anwendungen, die auf der Blockchain basieren. Somit verfolgt man ein Konzept, mit dem in erster Linie Ethereum herausgefordert werden kann. Das erklärt in weiterer Folge auch den Namen der Kryptowährung: Denn Eos ist, so die griechische Mythologie, die Göttin der Morgenröte. Folgt man den Ausführungen auf der Internetseite „Cryptolist“, so bedeutet EOS den Neuanfang bzw. auch eine Art Neu- und/oder auch Weiterentwicklung der Plattform Ethereum.
Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 2,762,843,552 $ (Stand: 30. März 2022). Somit befindet sich EOS auf Platz 55 der Top 100 Kryptowährungen (gelistet nach der Marktkapitalisierung). Ethereum ist hier auf Platz 2 - die Marktkapitalisierung bei Ethereum beträgt 157 Milliarden US Dollar. Der Bitcoin ist hier übrigens auf Platz 1 mit 665 Milliarden US Dollar. Die Ethereum Prognose und auch die Bitcoin Prognose hilft hier auch zukünftig den richtigen Zeitpunkt für das Investment zu finden.
Neben der Frage, wie es um die Marktkapitalisierung steht, ist auch der EOS Preis entscheidend. Denn der EOS Preis ist am Ende ein Grund, ob man EOS kaufen will oder mit EOS handeln möchte bzw. geht es auch um die EOS Prognose. Denn die EOS Prognose gibt sodann Aufschluss darüber, wie die nachfolgende Strategie auszusehen hat, um Gewinne realisieren zu können. Schnellt der EOS Kurs also demnächst nach oben, ist eine Korrektur zu erwarten oder bleibt alles ruhig? Wer den Kryptomarkt beobachtet, der weiß, dass es immer wieder Bewegungen gibt - und diese können heftig ausfallen. Das heißt, wilde Achterbahnfahrten sind keine Seltenheit.
Wer sein Geld über eine EOS Börse oder über einen EOS Broker in die Kryptowährung investieren will, sollte also immer darauf achten, immer nur frei zur Verfügung stehendes Kapital zu investieren. Der EOS Preis, der aktuell (Stand: 20. Januar 2021) bei 2,79 US Dollar liegt, kann jederzeit nach oben wie nach unten gehen - die Volatilität des Kryptomarkts ist nicht zu unterschätzen.
Hinter der Kryptowährung EOS steckt das Unternehmen namens Block.one. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich auf den Cayman-Inseln. Die Gründer der Block.one-Gesellschaft sind der Softwareentwickler Daniel Larimer sowie der Investor Brendan Blumer. Larimer konnte sich einen Namen im Bereich der Kryptowährungen machen und gilt als Spezialist für Blockchain-Anwendungen. So war Larimer bereits an der Erschaffung der Kryptowährungen Steem wie BitShares beteiligt.
Block.one hat mit EOS.IO eine Software geschaffen, die zahlreiche konzeptionelle Funktionen enthält, sodass die Entwickler hier auch gerne von dem Blockchain-Betriebssystem sprechen. Die Plattform, die hier zur Verfügung steht, mag also die Grundlage für andere digitale Währungen sein und Systemen dienen, indem diese in Token-Form sodann auf der Blockchain implementiert werden können.
Die EOS Blockchain basiert auf dem sogenannten „Delegated Proof of Stake“-Verfahren (kurz: DPoS). Mit diesem Algorithmus kann im Netzwerk ein Konsens über Validierung wie Transaktion und des Weiteren das Erzeugen der Blöcke erzielt werden. In diesem Fall wählen die Nutzer des Systems „Zeugen“ aus, sogenannte „Witnesses, die sie mit der weiteren Aufgabendurchführung vertraut machen. Damit hängt das Stimmrecht mit dem „Guthaben“ - Stake - zusammen. Je höher das Guthaben, desto größer ist der Einfluss auf das Netzwerk. Am Ende werden also immer jene Nutzer als Zeugen gewählt, die die meisten Stimmen haben. Im Anschluss erhalten sie dann die tatsächlichen Rechte zur Validierung wie Fortschreibung der Blockchain. Zu beachten ist, dass die Größe der Spitzengruppe im Vorfeld definiert wird und sich auf maximal 21 Mitglieder beschränkt.
Es gibt aber nicht nur „Zeugen“, sondern auch die „Delegierten“ – sogenannte „Delegates“. Diese übernehmen die Rolle der Aufsichtsfunktion innerhalb der Blockchain. Das heißt, die „Delegates“ überwachen die Verifizierungsprozesse. Des Weiteren ist es möglich, dass die Delegierten Zweifel an „unsauberer Arbeit“ kundtun können. Beanstandungen werden in Änderungsvorschlägen geäußert - da kann es entweder um die „Vergütung der Zeugen“ gehen oder auch um die Blockgrößen. Jedoch finden die vorgetragenen Eingriffe erst statt, nachdem sie durch die Wahl eines Nutzers akzeptiert worden sind.
Zu beachten ist, dass der DPoS-Mechanismus bedeutet, dass Transaktionen sehr schnell verarbeitet werden. Des Weiteren ist der Algorithmus, verglichen zum klassischen „Proof of Work“-Verfahren, energieeffizient und auch umweltfreundlich, da man hier eine geringere Rechenleistung benötigt. Jedoch mag es sich beim Wahlsystem des DPoS um ein doch eher zu hinterfragendes Modell handeln. Denn einerseits dient es dazu, dass die „Zeugen“ die Arbeiter ermutigen, vertrauenswürdig ihrer Arbeit nachzugehen, andererseits sind anteilsstarke Nutzer jedoch im Vorteil, da hier zu den persönlichen Gunsten gearbeitet werden kann. Das heißt, hinter dem Gedanken der demokratischen Entscheidung, dass stets Wahlen stattfinden, sodass „schlechte Zeugen“ durch „neue Zeugen“ ersetzt werden können, mag es also motivierend sein, seiner Arbeit gewissenhaft nachzugehen.
Letztlich mag DPoS ausgesprochen schnell sein, jedoch ist die Dezentralisierung zu hinterfragen - denn je mehr Anteile ein Nutzer hat, umso größer ist sein Einfluss. Eine völlige Dezentralisierung sieht anders aus.
EOS verfolgt also einen anderen Weg als viele andere Kryptowährungen. Hat das Auswirkungen auf die EOS Erfahrungen? Wer im Internet nach EOS Erfahrungen sucht, sollte also ganz genau darauf achten, ob es sich in erster Linie um positive EOS Erfahrungen handelt oder nicht. Natürlich ist zu unterscheiden, ob es EOS Erfahrungen sind, die rein nur von der Kryptowährung handeln oder es sich um EOS Erfahrungen handelt, die in Verbindung mit EOS Börsen oder EOS Brokern stehen.
Geht es um die EOS Prognose, so sind ein paar Punkte zu berücksichtigen. Denn natürlich will man wissen, noch bevor man über einen EOS Broker oder über eine EOS Börse in die Kryptowährung investiert, wie sich der EOS Kurs entwickeln wird. Das heißt, ist die EOS Prognose vielversprechend oder gibt es Hinweise, dass man einen Verlust einfahren kann, wenn man sich für die Kryptowährung EOS entscheidet?
Zuerst geht es um die Frage der Akzeptanz. Gelingt es EOS, mehr Nutzer zu gewinnen, so wird in weiterer Folge der EOS Kurs steigen. Aufgrund der Tatsache, dass der Bitcoin mit seinem Bullrun in Richtung 42.000 US Dollar ausgesprochen viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte, ist natürlich auch das Interesse an anderen Kryptowährungen gestiegen. Das heißt, EOS ist natürlich heute schon wesentlich interessanter als noch vor wenigen Monaten. Das liegt auch am Preis der Kryptowährung. Denn während ein Bitcoin zwischen 35.000 US Dollar und 38.000 US Dollar (Stand: 20. Januar 2021) gehandelt wird, liegt der EOS Kurs bei 2,79 US Dollar.
Ein weiterer Punkt, der beachtet werden muss, sind die weiteren Pläne, die verfolgt werden. Und hier kann EOS durchaus überzeugen: Es geht um die Implementierung von der sogenannten Inter-Blockchain-Kommunikation, um die asynchrone byzantinische Fehlertoleranz sowie auch um Ressource Exchange. Für EOS könnten derartige Projekte einen Marktvorteil bedeuten. Problematisch ist am Ende nur der Umstand, dass es noch kein Datum gibt - das heißt, es gibt viele Pläne, aber noch keine Hinweise, wann das eine oder andere Projekt der Öffentlichkeit präsentiert werden soll.
Sieht man sich die eine oder andere EOS Prognose an, und das ist sehr wichtig, wenn die Frage beantwortet werden soll, ob man EOS kaufen soll oder nicht, so wird man jedoch zu dem Ergebnis kommen, dass es hier einen gemeinsamen Nenner gibt: Der EOS Kurs wird langfristig steigen - es gibt kein Modell, dass den völligen Absturz der Kryptowährung vorhersagt oder gar davon handelt, dass EOS von der Bildfläche verschwinden wird.
Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich der EOS Kurs 87 Prozent vom Allzeithoch entfernt. Den bisher höchsten Preis erzielte EOS im August 2018 - damals lag der EOS Kurs bei 22,71 US Dollar.
Aufgrund der Tatsache, dass es noch genügend Spielraum nach oben gibt, mag EOS also eine interessante Alternative sein. Vor allem mit Blick auf den direkten Konkurrenten Ethereum, der bereits über 1.350 US Dollar gehandelt wird - Tendenz steigend.
Will man EOS kaufen, so ist es wichtig, hinter die Kulissen zu blicken und für sich persönlich zu klären, was für die Kryptowährung spricht bzw. ob es Punkte gibt, die gegen EOS sprechen können.
EOS punktet mit einigen Alleinstellungsmerkmalen. Dazu gehören die sehr geringen Transaktionsgebühr sowie auch die Möglichkeit, mehrere tausende Transaktionen/Sekunde durchführen zu können. Mit Smart Contracts bzw. dApps versucht man das Ziel der Dezentralisierung von allem zu erreichen und kann mit der Krypto-Legende Dan Larimer noch einen Mann im Team vorweisen, der auf seinem Gebiet als ausgesprochen kompetent wie zukunftsorientiert gilt.
EOS sticht auch mit technischen Besonderheiten hervor: So gibt es nicht das „Proof of Work“-Verfahren, sondern man arbeitet mit dem „Delegated Proof of Stake“, also DPoS. Hier bilden sodann 21 Netzwerkknoten die Blockchain durch den Konsens. Am Ende entscheiden die Wahlen darüber, wer die Netzwerkknoten betreibt - die Wahl wird von den Token Besitzern durchgeführt. Je höher das Guthaben, desto mehr Stimmen hat man. Der Umstand, dass DPoS zum Einsatz gelangt und es eine Multi-Blockchain-Architektur gibt, sorgt zudem für die Vielzahl von möglichen Transaktionen/Sekunde.
Ist EOS am Ende das bessere Ethereum? EOS verfolgt ganz klar den Plan, eine Blockchain 3.0 für die sogenannten Smart Contracts werden zu wollen. Das heißt, die Limitationen von Ethereum, sehr hohe Transaktionskosten sowie ungenügende Skalierbarkeit und lange Wartezeiten sollen bei EOS keine Rolle spielen. Es geht am Ende um die Sicherheit und Einfachheit für Anwender, die bislang noch keine Erfahrungen auf dem Gebiet der Blockchain gesammelt haben.
Das heißt, man will sehr wohl für positive EOS Erfahrungen sorgen und nicht neue Nutzer abschrecken, die bislang noch nie etwas mit EOS Börsen oder EOS Brokern zu tun gehabt haben.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass EOS drei Vorteile hat, die durchaus überzeugend sind:
Wer über eine EOS Börse oder über einen EOS Broker EOS kaufen oder mit EOS handeln will, der muss seine Daten angeben. Das heißt, im Zuge der Kontoeröffnung ist es unaufschiebbar, seine persönlichen Daten zu hinterlassen. Das heißt, man kann nicht mit EOS handeln oder EOS kaufen, ohne sich im Vorfeld zu registrieren. Eine anonyme Nutzung bzw. Verwendung, ist also nicht möglich.
Will man EOS kaufen, so kann man entweder Coins über eine EOS Börse erwerben oder über einen EOS Broker mit dem EOS Kurs spekulieren. Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld mit den Risiken befasst - denn negative EOS Erfahrungen sind durchaus möglich, wenn man den Markt falsch einschätzt und hier große Beträge investiert, die sodann weniger werden.
Man kann EOS kaufen und dann, wie etwa Aktien, im digitalen Portemonnaie - Wallet - aufbewahren und dann verkaufen, wenn der gewünschte Preis erreicht worden ist. Auch hier sind Unterschiede vorhanden, denn ähnlich wie es beim Bitcoin eine Beste Bitcoin Wallet und nicht empfehlenswerte Anbieter für das Bitcoin Kaufen gibt, gibt es eine Beste EOS Wallet und unseriöse Wallets. Wichtig ist, dass man sich hier im Vorfeld für sich klar macht, zu welchem EOS Kurs man einsteigt und wann wieder verkauft werden soll.
Wichtig ist auch, im Vorfeld für sich abklären zu können, welche Erfahrungen mit der EOS Börse gemacht worden sind. So auch, wenn es nur um die reine Spekulation mit dem EOS Kurs geht. Denn es gibt viele empfehlenswerte EOS Broker, aber auch ein paar „schwarze Schafe“, denen unbedingt aus dem Weg gegangen werden sollte.
Der Vorteil, wenn man beim EOS handeln nur mit der Preisbewegung spekuliert? Man kann auch „Short“-Positionen eröffnen und somit über den EOS Broker auf den Preisrückgang setzen - das heißt, man profitiert vom Rückgang des EOS Kurses.
Aufgrund der Tatsache, dass der Kryptomarkt sehr volatil ist, muss man hier besonders achtsam sein und darf den Markt keinesfalls aus den Augen verlieren. Vor allem ist es auch wichtig, die Kurse der anderen Kryptowährungen, allen voran des Bitcoin, zu beobachten - denn eine Korrektur des Bitcoin kann automatisch zu einer Korrektur der Kryptowährung EOS und auch zu Preisanpassungen beim Bitcoin Cash Kaufen führen, da hier oft der gesamte Markt Rücksetzer erlebt.
All jene, die EOS kaufen wollen, sollten im Internet einmal nach EOS Erfahrungen suchen und sich sodann mit den Möglichkeiten befassen, die sodann zur Verfügung stehen. In weiterer Folge geht es um die Frage, ob man über einen EOS Broker mit der Preisentwicklung spekulieren will oder man über eine EOS Börse direkt Coins erwerben möchte.
Da die EOS Prognose durchaus vielversprechend ist, mag es sehr wohl nachvollziehbar sein, warum das Interesse an der Kryptowährung steigt und es immer mehr private Anleger wie Sparer gibt, die ihr Geld in diese digitale Währung investieren oder vielleicht auch über das Ripple Kaufen oder das Binance Kaufen nachdenken.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.