Aktien- & Finanzexperte
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Das Daytrading erfreut sich unter den Privatanlegern einer immer größeren Beliebtheit. Es ist dabei besonders wichtig, dass Sie über eine sehr gute Daytrading Strategie verfügen. Diese sollte Ihnen gute Signale liefern, damit Sie lukrative Einstiege finden. Außerdem zeichnet sich eine gute Strategie gerade dadurch aus, dass sie Regeln zum Money Management enthält. Im Rahmen des folgenden Artikels zeigen wir Ihnen, welche Strategien Sie für das Daytrading nutzen können. Profitieren Sie dabei vom Wissen unserer Experten!
Viele Anleger machen leider den Fehler, dass sie das Daytrading ohne Strategie beginnen. In diesem Fall gleicht der Börsenhandel dann allerdings einem Glücksspiel. Wir empfehlen Ihnen daher, es besser zu machen, und unsere Leitfäden zu nutzen: Unsere Redakteure sind selbst aktive Trader und können Ihnen daher zahlreiche Daytrading Tricks geben.
Wer sich schon etwas länger mit dem Daytrading beschäftigt, weiß, dass es sehr viele erfolgreiche Strategien gibt. Diese müssen allerdings nicht kompliziert sein. Dies werden wir Ihnen im Rahmen des folgenden Leitfadens anhand von verschiedenen Beispielen aufzeigen.
Wir empfehlen Ihnen dabei auch, sich mit der technischen Analyse vertraut zu machen. Auch zu diesem Thema finden Sie bei uns hilfreiche Informationen
Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Daytrading gesammelt? Oder ist es für Sie das erste Mal, dass Sie mit der Börse in Berührung kommen? In jedem Fall werden Sie von diesem Artikel profitieren. Denn unsere Experten geben ihr Wissen sehr gerne an Sie weiter. Dazu zählen auch viele hilfreiche Daytrading Tipps.
Im Rahmen dieses Leitfadens gehen wir auch sehr genau darauf ein, welche Signale Sie nutzen können, um mit dem Daytrading Geld zu verdienen. Außerdem zeigen wir Ihnen, auf was es bei einem guten Broker für das Daytrading ankommt.
Im Folgenden gehen wir sehr detailliert darauf ein, auf was es bei einer guten Strategie für das Daytrading ankommt. Nicht fehlen dürfen dabei auch zahlreiche Praxis Beispiele.
Den meisten Anlegern ist bekannt, dass es wichtig ist, beim Daytrading über eine erfolgreiche Strategie zu verfügen. Jedoch fehlt es häufig am Wissen, wie eine solche Strategie genau auszusehen hat.
So ist es zum Beispiel besonders wichtig, dass die Strategie genau definiert, welche Signale Sie für Einstiege und Ausstiege nutzen. Dies können zum Beispiel technische Indikatoren sein. Für Ihre Strategie können Sie allerdings auch die fundamentale Analyse einsetzen.
Wie funktioniert die fundamentale Analyse beim Daytrading?
Wenn Sie beim Daytrading mit Aktien handeln, so bietet es sich an, sich auch mit den Jahresberichten der Unternehmen zu befassen. Denn darin befinden sich häufig Hinweise darauf, wie die künftige Geschäftsentwicklung aussehen wird. Dies wiederum kann sich im Aktienkurs niederschlagen.
Es gibt allerdings auch andere wichtige fundamentale Daten, die Sie berücksichtigen sollten. Dazu einige Beispiele:
Bei den Notenbanken sollten Sie insbesondere darauf achten, wie sich die Leitzinsen verändern. Denn wenn zum Beispiel die Europäische Zentralbank entscheidet, den Leitzinssatz zu erhöhen, so könnte dies negative Auswirkungen auf den DAX haben. In diesem Fall könnten Sie mit Ihrer Daytrading Strategie im deutschen Leitindex beispielsweise einen Short Trade versuchen.
Wie wichtig ist die fundamentale Analyse bei einer Daytrading Strategie?
Beim Daytrading muss man unterscheiden, wie lange der persönliche Anlagehorizont ist. So gibt es zum Beispiel Daytrader, die Positionen nur wenige Minuten halten. Auf der anderen Seite existieren aber durchaus Anleger, die einen Trade über mehrere Tage laufen lassen.
Es gilt dabei die folgende Regel: Je langfristiger Sie handeln, desto wichtiger wird für Sie die fundamentale Analyse. Wenn Sie sich hingegen hauptsächlich auf das kurzfristige Daytrading konzentrieren, so sollten Sie sich vor allem auf die technische Analyse fokussieren. Auch in diesem Fall ist es allerdings wichtig, darüber Bescheid zu wissen, wann Nachrichten veröffentlicht werden. Denn dann kann es häufig zu großen Kursbewegungen an den Märkten kommen. Aus diesem Grund informieren wir Sie auch auf unserer Website über aktuelle News.
Eine gute Strategie für das Daytrading sollte Ihnen nicht nur lukrative Signale generieren. So ist es mindestens genauso wichtig, dass Sie auch beim Money Management unterstützt werden. Denn als Anleger können Sie nicht nur gewinnen, sondern müssen auch Verluste verkraften. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, die Risiken möglichst effektiv zu begrenzen. Hierzu empfehlen wir, dass Sie sich auf solche Trades konzentrieren, bei denen das Chance Risiko Verhältnis möglichst gut ist
Daytrading Praxis Beispiel
Für den Schutz Ihres Kapitals es auch entscheidend, dass Ihre Daytrading Strategie sich mit dem Thema Stop Loss beschäftigt. Dies demonstrieren wir Ihnen anhand des nachfolgend genannten Beispiels:
Wir handeln mit einer Aktie, die bei einem Kurs von 100 Euro notiert. Durch unsere Strategie erhalten wir ein Long Signal. Dieses nutzen wir, um die Aktie zu kaufen. Unsere Strategie gibt uns hierbei vor, dass wir den Stop Loss unter das letzte Tief setzen. Im Chart erkennen wir, dass dieses bei 95 Euro liegt. Aus diesem Grund beträgt das Risiko bei diesem Trade 5 Euro.
Im Folgenden entwickelt sich die Aktie positiv und steigt um 20 Euro auf 120 Euro. Wenn wir nicht nur mit einer Aktie, sondern zum Beispiel mit 100 Aktien gehandelt hätten, so bedeutet dies einen Gewinn von 2.000 Euro.
Wenn man vom Daytrading spricht, so meint man damit häufig auch den Handel mit CFD: Hiermit ist es sehr einfach, die verschiedensten Basiswerte auf einem einzigen Handelskonto zu traden. Ein großer Vorteil besteht bei dieser Art des Handels außerdem darin, dass einem der Daytrading Broker einen Hebel zur Verfügung stellt. Hierdurch lässt sich das nötige Handelskapital sehr stark verringern. Die Höhe des Hebels hängt dabei vom gehandelten Basiswert ab. Dazu einige Beispiele:
Die Wirkung des Hebels zeigen wir Ihnen im Folgenden: So nehmen wir an, dass wir mit dem DAX traden möchten. Hierbei unterstellen wir, dass der deutsche Leitindex im Moment bei 15.000 Punkten notiert. Beim Handel ohne Hebel würde man in diesem Fall tatsächlich 15.000 Euro auf dem Handelskonto benötigen (beim Handel mit 1 DAX CFD).
Wenn Sie hingegen den Hebel einsetzen, so verringert sich dieser Wert auf nur noch 750 Euro. Zu den wichtigsten Daytrading Tricks zählt es daher, den Hebel zu nutzen.
Wir hatten bereits erwähnt, dass Sie für Ihre Strategie auch die technische Analyse verwenden können. Dazu zählt es zum Beispiel, Linien in den Chart einzuzeichnen, um dadurch den Kursverlauf besser analysieren zu können. Auf diese Weise können Sie auch Signale erhalten.
Zu den wichtigsten Zeichenwerkzeugen zählen hierbei insbesondere Trendgeraden, Trendkanäle sowie Widerstände und Unterstützungen.
Beste Daytrading Strategie – die Top 5 Signale
Unserer Erfahrung nach verwenden Daytrader sehr gerne die folgenden Signale:
Die besten Ergebnisse lassen sich beim Daytrading häufig dadurch erzielen, dass mehrere Signale miteinander kombiniert werden.
Technische Indikatoren im Rahmen der Daytrading Strategie nutzen
Die technische Analyse beschränkt sich allerdings nicht nur darauf, den Chart mit Zeichenwerkzeugen zu analysieren. Mindestens genauso wichtig sind auch technische Indikatoren. Auch als Anfänger können Sie diese Hilfsmittel anwenden, um die Märkte besser zu verstehen. Außerdem sind Indikatoren sehr gut dazu geeignet, um Ihnen gute Signale zu liefern.
Ein sehr einfacher Indikator ist zum Beispiel der gleitende Durchschnitt. Dazu ein kurzes Beispiel:
Wir interessieren uns für eine Aktie, sind jedoch nicht sicher, ob sich der Kurs in einem Aufwärtstrend oder Abwärtstrend befindet. Aus diesem Grund blenden wir in der Handelsplattform die 200 Tagelinie ein. Hierbei handelt es sich um einen gleitenden Durchschnitt, der sich aus den Kursen der letzten 200 Tagen errechnet.
Die Regel lautet dabei wie folgt: Wenn sich die Aktie oberhalb dieser Linie befindet, so gehen viele Daytrader davon aus, dass ein Aufwärtstrend vorliegt. In diesem Fall könnten sich weitere Long Trades als lukrativ erweisen.
Die 200 Tagelinie können Sie dabei auch bei anderen Finanzinstrumenten wie zum Beispiel Währungen oder Edelmetallen einsetzen.
Auch Oszillatoren sind bei einer Daytrading Strategie hilfreich
Für Ihre Strategie sollten Sie außerdem auch Oszillatoren einsetzen. Zu diesen Indikatoren zählen zum Beispiel:
Diese Indikatoren können Ihnen dabei helfen, die aktuelle Marktsituation besser einschätzen zu können. Für ihreDaytrading Strategie können Sie daher zum Beispiel den RSI Indikator nutzen. Auf diese Art und Weise können Sie auch lukrative Signale erhalten:
Der RSI Indikator pendelt auf einer Skala zwischen 0 und 100. Von besonderer Bedeutung sind hierbei insbesondere die Werte 30 und 70. Denn sobald der RSI auf über 70 ansteigt, gehen viele Daytrader davon aus, dass die aktuelle Marktsituation überkauft ist. Aus diesem Grund sollten Sie mit weiteren Long Positionen vorsichtig sein. Denn die Gefahr ist groß, dass die Kurse nach unten drehen werden. Sobald der Indikator wieder auf unter 70 fällt, entsteht ein Signal für einen Short Trade.
Dieses Beispiel zeigt, dass es einfach ist, technische Indikatoren beim Daytrading zu verwenden.
Daytrading Tipps: Long und Short Positionen traden
Beim Daytrading möchten Sie in der Regel kurzfristige Kursbewegungen des Marktes ausnutzen. Dafür ist es wichtig, dass Sie sowohl Geld verdienen können, wenn die Kurse steigen, als auch wenn sie fallen.
Ein CFD Broker macht es Ihnen hierbei leicht, Long und Short Trades handeln zu können. Die besten Anbieter finden Sie dabei im Handumdrehen in unseren Tests und Vergleichen.
Falls Sie bisher noch nicht an der Börse gehandelt haben, so empfehlen wir Ihnen, ein kostenloses Demokonto zu erstellen. Bei den meisten CFD Brokern ist dies heutzutage in wenigen Minuten möglich.
Auf dem Daytrading Demokonto handeln Sie nicht mit echtem Kapital. Vielmehr stellt Ihnen der Broker ein virtuelles Guthaben bereit. Dies können Sie dazu einsetzen, um risikolos das Daytrading lernen zu können.
Die Demophase eignet sich auch sehr gut dazu, um den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten auszuprobieren. Dies können zum Beispiel Aktien, Aktienindices, Währungen, Edelmetalle und Kryptowährungen sein.
Verfügen Sie bereits über einen Broker für das Daytrading? Oder sind Sie neu an der Börse? In beiden Fällen können Sie von unseren Vergleichen und Tests profitieren. Denn wir haben uns das Ziel gesetzt, Ihnen bei der Suche nach dem besten Broker für das Daytrading zu helfen. Wir legen dabei einen besonderen Wert darauf, dass die Handelskonditionen sehr gut sind.
Unsere Redakteure testen die verschiedenen Anbieter regelmäßig in den folgenden Testkategorien:
Mit welchen Finanzinstrumenten können Sie bei dem Broker handeln? Steht Ihnen auch der CFD und Forex Handel zur Verfügung? Besteht die Möglichkeit, in Aktien und Fonds zu investieren?
Häufig haben Sie bei einem Broker die Möglichkeit, als Neukunde spezielle Boni zu erhalten. Außerdem sollten Sie der Anbieter beim Kontowechsel unterstützen.
Bei unseren Tests legen wir auch einen großen Wert darauf, dass sich das Internetangebot des Brokers gut bedienen lässt. Sind alle wichtigen Informationen schnell auffindbar? Ist die Seite auch auf Deutsch verfügbar?
Welche Handelskonten und Depots stehen für den Anleger und Trader zur Verfügung? Welche Konten eignen sich am besten für Anfänger, welche für fortgeschrittene Daytrader? Existieren spezielle VIP Accounts?
Welche Handelsplattformen können die Kunden bei dem Broker nutzen? Stehen genügen technische Indikatoren für die Daytrading Strategie zur Verfügung? Wie gut ist das Angebot an Apps?
Wie gut sind die Handelskonditionen des Brokers? Wir überprüfen in unseren Reviews sehr genau die Spreads und die Kommissionen.
Wie kann man als Kunde Einzahlungen und Auszahlungen vornehmen. Stehen zum Beispiel auch Online Wallets wie PayPal zur Verfügung? Berechnet der Broker Gebühren?
Ist der Kundensupport gut erreichbar? Wie kompetent sind die Service Mitarbeiter? Ist der Support auch auf Deutsch verfügbar?
In welchem Land hat der Daytrading Broker seinen Firmensitz? Durch welche Behörde findet die Regulierung statt? Existiert eine Sicherung der Kundeneinlagen?
Können die Kunden bei dem Broker auf Schulungsangebote zugreifen? Hat man die Möglichkeit, ein gratis Demokonto zu erstellen?
Häufig erhalten wir von unseren Lesern Fragen gestellt, welche das Daytrading betreffen. Einiger davon beantworten wir Ihnen im Folgenden. Profitieren Sie dabei auch von unseren Daytrading Tipps.
Wir empfehlen Ihnen in jedem Fall, eine Strategie zu verwenden. Denn ansonsten wird es schwierig, lukrative Signale zu erhalten. Außerdem hilft Ihnen eine Strategie beim Geld Management.
Wenn Sie bisher noch nicht an der Börse gehandelt haben, so empfehlen wir Ihnen, mit Aktienindices oder Währungen zu handeln. Denn bei diesem Finanzinstrumenten sind die Kursbewegungen in der Regel kleiner als bei einzelnen Aktien.
Je langfristiger Sie handeln, desto wichtiger wird für Sie die fundamentale Analyse. Für das kurzfristige Daytrading bietet sich daher die technische Analyse an. Dafür können Sie zum Beispiel technische Indikatoren nutzen, um gute Signale zu erhalten.
Zu den beliebtesten Indikatoren zählen erfahrungsgemäß gleitende Durchschnitte. So können Sie zum Beispiel die 200 Tagelinie beim Aktienhandel einsetzen, um die Trendrichtung zu bestimmen. Sehr nützlich sind auch Oszillatoren wie die Stochastik oder der RSI Indikator.
Wenn Sie sich für einen Forex oder CFD Broker für das Daytrading entscheiden, dann genügen normalerweise bereits 100 oder 200 Euro. Nachdem Sie das Geld auf das Konto des Brokers eingezahlt haben, können Sie sofort mit dem Daytrading beginnen. Wir empfehlen Ihnen allerdings, vorab auf einem kostenlosen Demokonto zu üben.
Es ist unser Ziel, Sie beim Daytrading möglichst gut zu unterstützen. Aus diesem Grund haben unsere Redakteure für Sie noch weitere Leitfäden erstellt. Ein Beispiel ist unser Artikel über die beste Daytrading App. Darin nehmen wir die verschiedenen Handelsplattformen der Broker genau unter die Lupe. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich außerdem mit den verschiedenen Demokonten. Wie Sie sehen, finden Sie bei uns viele nützliche Leitfäden.
Wie Sie gesehen haben, ist es sehr wichtig, dass Sie beim Daytrading eine gute Strategie verwenden. Diese kann auch sehr einfach gestaltet sein und sich zum Beispiel auf den Einsatz von ein oder zwei technischen Indikatoren beschränken. Eine gute Strategie hilft Ihnen außerdem dabei, Ihr Geld zu managen.
Verschiedene Strategien lassen sich am besten auf einem Demokonto ausprobieren. Wie gesagt, steht Ihnen ein solches Konto bei den meisten Brokern kostenlos zur Verfügung. Auf dem Demokonto handeln Sie mit virtuellem Kapital. Um den für sich idealen Broker zu finden, empfehlen wir Ihnen unseren aktuellen Broker Vergleich.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.