Aktien- & Finanzexperte
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Ein Aktiendepot für Anfänger unterscheidet sich von den Depots für ambitionierte Händler und Trading-Profis. Stimmt diese Aussage tatsächlich? Ja, denn in ihrer Handelskarriere benötigen beispielsweise deutlich mehr Unterstützung bei ihrer Trading-Aktivität. Das bedeutet: Vermittlung von Grundlagenwissen, möglichst günstige Handelskosten auch bei kleinem Volumen und maximale Usability bei der Nutzung der Website und Handelsplattform. Ein bestes Depot für Anfänger lässt sich bei der Vielzahl der Broker gar nicht immer so einfach finden. Der Vergleich hilft dabei, die besten Depots für Anfänger aufzuzeigen und mit ein paar Trading-Tipps einen optimalen Handelsstart zu realisieren.
Möchten Trader Wertpapiere handeln, benötigen sie dafür ein Depot. Viele Broker bieten zahlreiche Depotvarianten, aber nicht überall gibt es tatsächlich ein Aktiendepot für Einsteiger. Es hilft dabei, dass Trader sich mit den Möglichkeiten am Wertpapiermarkt und dem Derivat selbst vertraut machen können. Da es weltweit Tausende Wertpapiere gibt, ist es nicht immer ganz einfach, die Richtigen für das eigene Portfolio zu finden.
Ein bestes Depot für Beginner unterstützt die Trader dabei und stellt beispielsweise verschiedene Filtermöglichkeiten zur Verfügung. Damit haben Trader die Chance, passend zur eigenen Anlagestrategie, die optimalen Wertpapiere auszuwählen. Gibt es diese Filtermöglichkeiten nicht auch für Depots, die für ambitionierte Trader konzipiert sind? Doch, aber ein bestes Depot für Anfänger im Online Broker Vergleich bietet zusätzlich:
Wie ist es möglich, ein bestes Depot bestes Depot für Beginner aus der Vielzahl der Broker auszuwählen? Trader könnten sich natürlich selbst alle Broker anschauen, was allerdings äußerst Zeit intensiv und nervenaufreibend werden könnte. Besser ist Unterstützung von einem Depot Vergleich, indem die einzelnen Depots fair und transparent näher betrachtet werden.
Das optimale Depot für Beginner zeichnet sich durch viele positive Eigenschaften aus. Damit die Broker alle die gleiche Chance haben, im Vergleich ganz vorne zu landen, werden im Test einheitliche Kriterien betrachtet. Dazu gehören:
Warum die einzelnen Kriterien zur Wahl des besten Depots für Einsteiger so wichtig sind, zeigen die folgenden transparenten Einblicke in das Testszenario.
Ein bestes Depot für Beginner sorgt dafür, dass die Trader einen möglichst angenehmen Start bei ihren Trading-Aktivitäten haben. Häufig benötigen die Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere deutlich mehr Unterstützung, vor allem bei dem theoretischen Wissen rund um Wertpapiere. Nicht jeder Trader weiß beispielsweise, wie sich die große Zusammensetzung, warum einige Wertpapiere vielleicht unterbewertet sind und wiederum bevorzugt zur risikofreudigen Anlagestrategie passen.
Ein bestes Depot für Anfänger unterstützt die Trader dabei, erste Erfahrungen bei ihrer Handelsaktivität zu machen; am besten ohne Risiko. Ein Broker, der Depots für Einsteiger anbietet, sorgt vor allem dafür, dass die theoretischen Grundlagen erlernt werden können. Deshalb bitte der Zugang zum Aktiendepot für Anfänger häufig auch:
Damit die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten optimal genutzt werden können, stellt ein bestes Depot für Anfänger beispielsweise auch den Zugang zu verschiedenen Medien zur Verfügung. So werden die Informationen nicht nur in Form von Text vermittelt, sondern häufig auch mit Videos oder sogar Podcast. Auf diese Weise können die Trader selbst entscheiden, welche Weiterbildungsoptionen optimal zu ihnen passen und wo der Lernerfolg am größten ist.
Das Depot für Beginner zeichnet sich vor allem durch transparente und möglichst geringe Kosten aus. Händler am Beginn ihrer Trading-Karriere investieren häufig für weniger als ambitionierte Trader, haben nur begrenzte Eigenkapitalressourcen zur Verfügung. Müssen sie für ihre Nutzung vom Aktiendepot für Anfänger zusätzlich (monatlich) zahlen, schmälert das die Eigenkapitalmenge.
Ein bestes Aktiendepot für Einsteiger wird deshalb häufig kostenfrei angeboten. Trader können das Depot nutzen, ohne dafür eine Gebühr zahlen zu müssen. Mittlerweile bieten immer mehr Broker kostenlose Depots, denn der Wettbewerb mit anderen Anbietern fordert dies. Gut für Trader, denn auf diese Weise sparen sie sich Kapital, welches wieder in Handel mit Wertpapieren oder anderen Derivaten investiert werden kann.
Kommt ein Depot für Beginner auch völlig ohne Handelskosten aus? Die Erfahrungen aus dem Vergleich zeigen eindeutig: Nein, es gibt keinen reinen Broker ohne Gebühren. Zwar bietet ein bestes Depot für Anfänger häufig vergünstigte Trading-Kosten, dennoch müssen die Händler meist für den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren zahlen. Zu unterscheiden sind die Handelskosten allerdings in:
Jeder Broker hat die Möglichkeit, die Kosten für die Handelsaktivitäten selbst zu definieren. Deshalb gibt es bei dem Aktiendepot für Anfänger deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern. Einige Stellen beispielsweise Aktions-Aktien zur Verfügung, die zu Sonderkonditionen gehandelt werden können. Damit sparen die Trader (temporär) Trading-Kosten. Es gibt aber auch Broker, die verschiedene Gebührenmodelle ansetzen und fixe oder variable Kosten erheben. Für ein bestes Depot für Beginner sind vor allem Trading-Kosten optimal, die auch bei einem geringen Handelsvolumen niedrig sind.
Bei der Kostenbetrachtung zum Aktiendepot für Anfänger dürfen auch die börseneigenen Gebühren nicht fehlen. Der Wertpapierhandel an deutschen oder internationalen Börsenplätzen ist meist nur gegen eine Gebühr möglich, welche die Handelsplätze selbst definieren und die flexibel sein kann. Diese Kosten haben mit dem Broker selbst nicht zu tun, werden aber bei Ausführung der Handelsaktivitäten mit berechnet.
Ein Aktiendepot für Anfänger überzeugt vor allem mit maximaler Benutzerfreundlichkeit. Trader können hier auf einen besonders strukturellen Aufbau und klare Kennzeichnung der Schaltflächen/Buttons vertrauen. Usability zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass:
Ein bestes Depot für Beginner sorgt dafür, dass die Handelsaktivitäten nicht erschwert wird. Gerade angehende Trader sind nach der Registrierung häufig überfordert und müssen sich zunächst beim Broker und bei den Wertpapiermöglichkeiten zurechtfinden. Eine hohe Usability der Website/Anwendung unterstütze dabei, denn die Trader werden nicht durch langes Suchen die motiviert oder durch falsche Beschriftungen der Menüstrukturen verwirrt. Stattdessen erhalten sie klare Signale, wo sie beispielsweise Wertpapiere für den Handel finden; erhalten Erklärungen, wie die Analyse und -interpretation erfolgt und vieles mehr. Minimalismus ist bei einem guten Aktiendepot für Anfänger das Zauberwort.
Soll ein bestes Depot für Anfänger nur Wertpapiere anbieten und wenn ja, wie viele? Das Handelsangebot ist zweifelsohne eines der wesentlichen Kriterien, wenn es um die Bewertung eines optimalen Depots für Beginner geht. Weltweit gibt es Tausende Wertpapiere am Markt, sodass die Auswahl ohne die richtigen Trading-Ideen sehr schwerfallen kann.
Ein bestes Depot für Beginner stellt den Tradern nicht nur den Zugang zu den Aktien her, sondern unterstützt sie auch bei der Auswahl. So werden beispielsweise Filtermöglichkeiten angeboten, mit denen die Trader selektieren können nach:
Viele Broker stellen zusätzlich Aktien-Favoriten der anderen Trader als Handelsideen zur Verfügung. Auf diese Weise sehen auch Trading-Anfänger genau, welche Wertpapiere vielleicht in den letzten Tagen besonders interessant waren und können sich Trading-Impulse für das eigene Aktiendepot kostenlos holen.
Ein bestes Depot für Anfänger beschränkt sich nicht nur auf die Wertpapiere, sondern stellt auch andere Derivate für die Handelsaktivität zur Verfügung. Damit sind die Trading-Anfänger doch sicherlich überfordert, oder? Natürlich bedeuten mehr Handelsmöglichkeiten auch mehr Aufwand und womöglich mehr erforderliche Trading-Erfahrung. Allerdings ist gerade die Diversifikation das Erfolgsrezept, wenn es um langfristig erfolgreich orientierten Handel geht. Wertpapiere eignet sich für einen langfristigen Anlagehorizont und sind im Vergleich zu vielen anderen Derivaten eine „sichere Bank“ für viele Trader. Allerdings empfiehlt sich eine Risikostreuung, beispielsweise mit kurz- und mittelfristig orientierten Derivaten. Ideal für die Diversifikation sind beispielsweise ETFs, Zertifikate oder CFDs, wobei vor allem Letztere primär für risikobereite Händler infrage kommen.
Wie sieht ein guter Kundensupport beim Depot für Beginner aus? Brauchen die Trader am Beginn ihrer Handelskarriere tatsächlich einen 24/7 Support? Klare Antwort aus dem Vergleich: Nein, eigentlich nicht. Natürlich hat jeder Trader seine eigenen Vorstellungen, wenn es um die Verfügbarkeit des Supports geht. Grundsätzlich ist eine Betreuung 24/5 an den Handelstagen zu den Börsenzeiten in jedem Fall besonders wichtig. Ob die Betreuung darüber hinaus 24/7 fortgesetzt werden muss, kann jeder Trader für sich selbst entscheiden.
Wichtig ist, dass die hinter den Support möglichst rasch und unkompliziert kontaktieren können. Deshalb bietet ein gutes Aktiendepot für Einsteiger verschiedene Kommunikationswege:
Meist steht auch ein Kontaktformular auf der Website zur Verfügung. Besonders überzeugende Broker bieten sogar einen Rückrufservice, sodass Trader sich über mögliche Telefonkosten keine Sorgen machen müssen, sondern zum gewünschten Termin mit dem Support sprechen können.
Trader am Beginn ihrer Handelskarriere haben häufig viele Fragen. Manchmal drehen sich diese nicht nur um die Aktien selbst, sondern auch um grundlegende Sachen. Depoteröffnung, Einzahlung, Probleme mit der Analyse – die Themen sind vielfältig. Damit die Trader möglichst rasch Antworten auf ihre Fragen finden, bieten viele Broker einen gut sortierten FAQ-Bereich. Hier gibt es die Antworten in Kurzform, sodass Hilfe besonders rasch möglich ist, ohne dafür den Kundensupport tatsächlich bemühen zu müssen.
Was macht ein bestes Depot für Anfänger eigentlich mit Blick auf die Kontomöglichkeiten aus? Sollte guter Broker hier Vielfalt bieten oder sich tatsächlich auf eine Depotvariante konzentrieren? Die Erfahrungen im Vergleich sind eindeutig: Viele Depotvarianten können gut sein, müssen es aber nicht. Um eine positive Bewertung bei den Kontomöglichkeiten zu erhalten, sollte ein Broker vor allem individuelle Depot-/Trading-Konditionen für seine Händler bereithalten.
Neben den Depots mit Eigenkapitaleinzahlung ist auch das Demodepot besonders wichtig für Anfänger. Das kostenlose Aktiendepot für Einsteiger ist mit virtuellem Guthaben ausgestattet und bietet die Möglichkeit, das theoretische Wissen aus dem Weiterbildungsbereich in die Praxis umzusetzen. Der Vorteil: Bei diesem Depot für Beginner wird virtuelles Guthaben für die Handelsaktivitäten unter marktnahen Bedingungen eingesetzt und das Risiko echter Verluste ist nicht gegeben.
Im Vergleich der Depotanbieter gab es deutliche Unterschiede, vor allem beim Demodepot. Ein bestes Depot für Anfänger überzeugt mit:
Haben die Trader keinen zeitlichen Druck, da das Depot beispielsweise nach vier Wochen ablaufen könnte, lässt sich deutlich unbeschwerter handeln; auch mal etwas Riskantes ausprobieren.
Ein Depot für Beginner sollte maximale Sicherheit für die Trader bieten. Aber wie zeichnet sich diese „Sicherheit“ eigentlich aus? Ein bestes Depot für Anfänger sorgt dafür, dass ich Trader erst gar keine Sorgen machen müssen. So werden beispielsweise sämtliche sicherheitsrelevante Themen transparent behandelt und die Informationen dafür für jeden nachlesbar bereitgestellt.
Ein bestes Depot für den Aktienhandel am deutschen Markt ist beispielsweise durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht reguliert und stellt einen Einlagenschutz für die Trader zur Verfügung. Meist sind es mindestens 100.000 €, denn einige Broker sichern die Einlagen ihrer Trader zusätzlich ab. Ein gutes Aktiendepot für Einsteiger bietet auch:
Einige Broker wurden für die Umsetzung der sicherheitsrelevanten Themen sogar von unabhängigen Prüforganisationen getestet und zeigen diese Ergebnisse in Form eines Siegels stolz auf der Website/der mobilen Anwendung.
Wer ein Depot für Beginner über seine App nutzt, handelt oft über öffentliche Netzwerke. Es ist so einfach: Unterwegs im Café oder im Park der aktuellen Wertpapierkurse überprüfen, die Depotbewegungen checken oder Transaktionen ausführen. Öffentliche Netzwerke machen den Zugang besonders leicht, aber sie werden auch ein enormes Sicherheitsrisiko.
Ist das mobile Endgerät nicht ausreichend geschützt, könnten sich Hacker Zugang zum Depot verschaffen. Damit genau das nicht geschieht, sollten Trader nur über gesicherte (öffentliche) Netzwerke handeln.
Wie wurden Profis so erfolgreich beim Wertpapierhandel? Gibt es ein Geheimrezept, welches auch Trading-Anfänger erlernen können? Erfolgreiche Trader unterscheidet vor allem eins von weniger erfolgreichen Händlern: Sie bleiben kontinuierlich am Ball, bilden sich weiter und geben auch bei Misserfolgen nicht auf. Wie können Trader am Beginn ihrer Handelskarriere von erfolgreichen Profis lernen? Mit den folgenden Tipps klappt der Einstieg deutlich leichter:
Aller Anfang ist bekanntermaßen schwer. Den Wertpapierhandel verstehen, die Handelsplattform richtig nutzen, Kurse analysieren – das kann viele Trader überfordern und ist natürlich am Anfang etwas aufwendig. Wer sich allerdings mit dem Grundlagenwissen befasst und kontinuierlich an der Erweiterung seiner Kenntnisse arbeitet, wird später mit einer höheren Handelssouveränität belohnt. Auch, wenn der Lernprozess vielleicht etwas länger dauert oder die ersten Trades nicht erfolgreich verlaufen, sollten sich Trader nie entmutigen lassen.
Ein guter Trader weiß, welches Risiko eingeht und kann es gut abschätzen. Jeder Trader braucht eine Anlagestrategie und ein Risikomanagement. Es gilt, das Kapital so gut wie möglich zu schützen und natürlich effizient zu vermehren. Deshalb sollte nie ein Trade ohne Risikobegrenzung ausgeführt werden, denn sonst bleibt am Ende womöglich kein Kapital mehr, um weiter an der Umsetzung der Anlageziele zu arbeiten.
Übung hilft dabei, souveräner zu werden und Kurse schneller zu analysieren; Trading-Entscheidungen rascher zu treffen. Ein Aktiendepot für Einsteiger mit virtuellem Guthaben ist ideal, um zu üben und aus den Trading-Fehlern erfolgreiche Lehren zu ziehen. Bei Nutzung des Demodepots sollten Trader sich sogar absichtlich in verlustreiche Trades begeben. Warum soll es Sinn machen, Verluste zu provozieren? Sobald Trader sehen, dass ihre Handelsaktivitäten nicht erfolgreich waren, löst das etwas aus. Einige werden nervös, andere werden die motiviert, andere wiederum wollen sofort aus der Emotion heraus neu investieren und die Verluste ausmerzen. Diese Emotionen heißt das, in Griff zu bekommen, denn kein Trader sollte emotional agieren. Das Demokonto eignet sich hervorragend, um die eigenen Emotionen in den verschiedenen Handelssituationen hervorzurufen und sie besser kontrollieren zu lernen.
Das Trading-Tagebuch ist vielleicht auf den ersten Blick aufwendig, bringt aber viel. Es kann wahlweise auf dem Papier oder in einer Exceltabelle geführt werden. Enthalten sein sollten die genauen Kurse, die Beweggründe für die Trading-Entscheidung, das Ergebnis der Handelsaktivität und beispielsweise die gegenwärtige Marktsituation. Je genauer das Trading-Tagebuch geführt wird, desto mehr Aufschluss gibt es später über die Handelsentscheidungen. Mithilfe des Tagebuches können Trader ihre Strategien genau kontrollieren und besser sehen, warum sie vielleicht gescheitert oder besonders erfolgreich waren.
Jeder Trader sollte eine eigene Anlagestrategie haben. Es geht darum, die Wertpapiere zu finden, die beispielsweise für risikoaffine oder konservative Trader optimal sind. Deshalb ist es wichtig, die eigene Strategie auch am Anfang der Handelskarriere zu entwickeln, und sie immer wieder auf den Prüfstand zu stellen. Häufig ändert sich die Strategie nämlich, wenn Trader etwas mehr Erfahrung haben, die Wertpapiermöglichkeiten deutlich besser durchschauen. Zur Strategie gehört es auch, auf Diversifikation und Risikobegrenzung zu achten. Deshalb ist es hilfreich, wenn sich Trader nicht nur mit den Wertpapieren selbst, sondern vielleicht auch mit Aktien-CFDs oder Aktien-ETFs für maximale Diversifikation im Depot für Beginner beschäftigen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.