
Die seit März 2020 herrschende Corona-Pandemie hat sich auf die weltweiten Börsen unterschiedlich ausgewirkt. Der Aktienmarkt in den USA und einige asiatische Börsen befanden sich am Jahresende nahe an einem Rekordhoch, der europäische Aktienmarkt konnte keine großen Zuwächse verzeichnen. Das Auf und Ab sorgte für viel Verunsicherung auf den globalen Märkten.
Aber viele Analysten sind sich einig, dass es in den nächsten Jahren einige Gründe für einen Neustart und große Zuversicht für die weltweiten Börsen gibt:
Die kommenden Jahre könnte also kein besserer Zeitpunkt sein, um in TOP-Aktien zu investieren. Trotz aller bisherigen Krisen haben sich die Aktien langfristig als eine renditestarke Anlage bewährt und haben vergleichsweise zu kurzfristigen Zinsanlagen und sicheren Staatsanleihen – wie Studien belegen – die höchsten Erträge abgeworfen.
Unsere Aktien Empfehlungen sollen helfen ein Gefühl für Aktien zu bekommen. Denn über einen erfolgreichen Aktienkauf mit besten Renditen kann sich stets nur der Investor freuen, der die aktuellen Veränderungen erkennt und versteht.
Wer in Unternehmens-Aktien über ein Online Aktiendepot investieren möchte, sollte sich gut über die Konkurrenten, die Branche, über das Unternehmen sowie die besten Aktien 2021 informieren. Die Lektüre von Firmenportraits, Berichte, Analysen, Charts und aktuelle Nachrichten können dabei hilfreich sein.
Traden und Investieren will gelernt sein, denn die Börse ist unberechenbar. Keiner kann zuverlässig und genau Aktienkurse vorhersagen oder gar berechnen. Dazu gibt es zu viele Variablen. Auch wenn es keinen allgemeingültigen Königsweg gibt, wie man sich Ziele stecken kann, so helfen doch einige Grundsätze, die man beherzigen sollte, um das Verlustrisiko zu verringern.
Wer beim ersten Kursverlust in Panik gerät, sollte keine Aktien kaufen. Wer mit Online Banking seines Girokontos und Co. vertraut ist, kann bei einem Online Broker Geld sparen. Oftmals wird hier auch eine Aktiendepot App angeboten, die dem Angebot aus dem Bankwesen ähnelt.
Wertpapiere sind nicht für kurze Investitionen geeignet und die Anlagedauer sollte mindestens sieben bis zehn Jahre betragen. Daher eignen sich TOP-Aktien 2021 besonders gut, um eine langfristige Altersvorsorge aufzubauen.
Wie hoch der Investitionsanteil für Wertpapiere sein darf, hängt stets vom einzelnen Investor und von seinem Gesamtvermögen ab.
Experten empfehlen grundsätzlich fünf bis zehn verschiedene Werte, die in verschiedene Branchen gestreut werden.
Emotionen eignen sich nicht für Aktienkäufe. Kluge Investitionen sind immer Werte namhafter Unternehmen in etablierten Märkten und zwar die, die man selbst kennt und daher auch bewerten kann.
Nur weil vielleicht am Aktienmarkt gerade euphorische Stimmung herrscht, muss man nicht auf jeden Zug aufspringen. Oberstes Gebot: Ruhig bleiben.
Seriöse Online Broker und Finanzberater würden niemals raten, Aktien auf Darlehen zu kaufen und sie würden bei der Auswahl auch aktuelle Aktien Empfehlungen 2021 miteinbeziehen.
Kurs-Gewinn-Verhältnis: Beim Aktienkauf vertrauen Börsenexperten auf die bekannte Aktienkennzahl KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Es handelt sich dabei um einen Basiswert, der jedem Investor geläufig sein sollte. Grundsätzlich gilt nämlich ein möglichst niedriges KGV als ein positives Signal für ein Unternehmen. Der KGV-Wert beschreibt die Relation des Börsenwerts zum Ertrag. Je niedriger der Wert, desto günstiger sind die besten Aktien.
Dividendenrendite: Die Kennzahl Dividendenrendite wird im Verhältnis der Ausschüttungen zum aktuellen Aktienkurs berechnet. Das bedeutet zwar generell je höher die Kennzahl ist, umso besser. Aber man darf sie nicht verwechseln mit festen Zinsen. Gerade bei sogenannten Traumrenditen sollte man skeptisch bleiben, denn sie steigen rechnerisch automatisch, wenn der Kurs abstürzt und dann können die Ausschüttungsprognosen schnell Makulatur sein.
Kurs-Buchwert – die Maßzahlen wertvoller Unternehmen: Neben den zuvor genannten Kennzahlen nutzen Finanz- und Aktienexperten noch weitere Kennzahlen wie das Kurs-Buchwert-Verhältnis, um TOP-Aktien zu ermitteln. Mit ihm lässt sich schnell erkennen, ob die Unternehmensaktien gerade günstig sind. Ein Wert unter eins sagt beispielsweise etwas darüber aus, ob das Unternehmensvermögen (Maschinen, Immobilien oder bare Rücklagen) abzüglich der Verbindlichkeiten größer ist als der aktuelle Börsenwert. Aber es lauert auch die Gefahr, wenn man alles einzeln betrachtet, dass ein falsches Bild entsteht. Eine Analyse des Gesamteindrucks einer Aktie kann hierbei helfen.
Das Gesamtbild analysieren: Alle Kennzahlen richtig lesen und sie entsprechend einzuordnen, erfordert viel Erfahrung und viel Zeit. Für eine korrekte Bewertung ist wichtig, die Historie und die Gegebenheiten der Branche zu kennen. Profis ziehen qualitative Merkmale zusätzlich in Betracht – wie etwa die Unternehmensführung oder die Erfolgsaussichten in der entsprechenden Unternehmensbranche. Finanzexperten und Analysten achten außerdem auf eine passende Streuung der Anlagen und auf eine Begrenzung der einzelnen Positionen. Dieses Vorgehen reduziert das stets vorhandene Risiko bei einer Geldanlage an der Börse.
Private Investoren und auch Anleger wie Institutionen, Banken oder Versicherungsgesellschaften lassen Fachleute mit Hilfe geeigneter Verfahren analysieren, welche Aktien zukünftig die beste Rendite haben werden. Diese systematische Untersuchung ist eine Aktienanalyse, die den Kaufentscheid eines Derivats anhand einer Prognose beeinflussen soll.
Wenn ein Investor Aktien kaufen möchte, wird neben aktuellen Aktien Empfehlungen auch das Kurspotential der Aktie einer systematischen Untersuchung unterzogen. Generell wird in zwei Analyse-Formen unterschieden: Die technische Analyse – gleichgesetzt mit der Chart-Analyse – und die Fundamentalanalyse. Beide Varianten unterscheiden sich erheblich voneinander.
Die Fundamentalanalyse: Sie beschäftigt sich (im Gegensatz zur technischen Analyse) vor allem mit dem Aktienunternehmen und dem entsprechenden Wirtschaftsumfeld.
Die technische Analyse: untersucht relevante börsenbezogene Daten, wie beispielsweise die Entwicklung des Wertpapierkurses in der Vergangenheit, der Nachfrage und dem Angebot der betreffenden Aktie sowie deren bisher gehandeltem Umsatz.
Der Wertpapierindex ist eines der bekanntesten Analyse-Instrumente, der aus den täglichen Kursen vieler Wertpapiere (Pfandbriefe, Anleihen etc.) errechnet wird. Dadurch kann man die Entwicklung des Wertpapierindex mit der Kursentwicklung einzelner Aktien vergleichen. Daraus wiederum leitet sich auch eine zukünftige Entwicklung des Derivats ab, in das der Anleger investieren möchte.
Beide Arten von Instrumenten zur Ermittlung des zukünftigen Kursverlaufs sind keine Verfahren, die von Wissenschaftlern durchgeführt werden und unterliegen daher Unsicherheiten. Aber nichtsdestotrotz können sie Verluste zumindest reduzieren.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.